Karl-Heinz

Karl Heinz ist ein sehr seltener Name. Früher war er jedoch äußerst beliebt, vor allem in westlichen Teilen Süd-Neu-Guineas.

Der Name hat sich in europäischen Ländern (Deutschland, Österreich (auch Korl Hoanz) und der Schweiz (Karleli Heinzeli) 1492 eingebürgert, als C. Columuos Indien entdeckte.

Karl Heinz (ursprngl. Karl Hanzensberger, später: Karl Hanz) brachte einen Kartoffelsack nach Europa, auf dem sein Name zu lesen war. Als Barbara Rhabarberbarbarenbartbarbierbierbar diesen Sack entdeckte, benutzte sie ihn zur Aufbewahrung ihres namenlosen Sohnes. Als sie den Namen entdeckte, das "ensberger" aber von Staub bedeckt war, nannte sie ihren Sohn Karl Hanz.

Überlieferungsfehler und der Sprachfehler von Jakob brachten es schließlich zu Karl Heinz.

Abkürzungen: Karli Heinzi Karli-Heinzi Heinzale Herbert

Wer Karl Heinz heißt, darf sich glücklich schätzen. Sein Ururururururur-Opa wurde in einem Kartoffelsack großgezogen