Karel Gott

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Karel Gott, geboren am 31. Februar 1938 in Rom als Fritz Teufel, ist ein tschechisch-deutsch-polnisch-siebenbürgischer Kindermacher und Omatröster. Nach einer Marmeladenherstellerlehre begann er 1962 seine Weltkarriere mit einem Gastauftritt in "Ein Kessel Buntes" als Gesangspartner von Simone Rethel. Gemeinsam mit Jupp dem Wal und Ratzi Ratzinger schwamm er 1967 die Moldau flussaufwärts bis Bremerhaven, wo ihm Dieter Thomas Heck einen gebrauchten Lada andrehte, weswegen er sein Heimatland für immer verließ, um als Heizdeckenverkäufer bei Kaffeefahrten einen Neuanfang zu wagen. Kurz darauf entstand das erste seiner 23 Kinder aus einer kurzen Verbindung mit der gleichaltrigen Katharina Witt. Andere behaupten freilich, dass die wirkliche Mutter eine gewisse "Maja Naise" ist. Weil er vom Rumtingeln irgendwann genug hatte und er von seinem dreieiigen Zwillingsbruder Ernst Mosch permanent gestalkt wurde, zog er sich für hundert Jahre hinter eine hessische Dornenhecke zurück, bis er kurz nach dem Mauerfall vom People-Magazin Bayernkurier wieder entdeckt wurde. Dieser erpresste ihn wegen einer frühen Affäre mit der politisch unkorrekten Nina Hagen derart umfassend, dass er versprechen musste, künftig jeden zweiten Abend im Dilettantenstadl aufzutreten. Im Jahre 2010 wurde Gott/Teufel für sein Werk "Fülligkeit kennt keine Grenzen" mit dem Peter-Sloterdijk-Literaturpreis ausgezeichnet.

Hits

  • Auferstanden aus Ruinen (Longseller, 1949)
  • Bin ich Jopi, bin ich König (1958 1/2)
  • Meine Kinder lieben mich alle, weil ich so ein guter Vater bin (1988)
  • Der goldene Schuss (2008)

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