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Kamelopedia-Hacking

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Das Kamelopedia-Hacking ist eine äußerst einfache Freizeitbeschäftigung unter Computerfreaks, sowie Einstiegsübung für den geneigten Computer BILD-Leser. Da durch das Kamelopedia-Hacking Kamele ausgerottet werden, ist es eine vom Staat tolerierte und Projekten wie "Gegen Unlustig e.V." geförderte Maßnahme.

Herkunft

Der Ursprung des Kamelopedia-Hackings liegt an der Professionalisierung der meisten Proletenseiten im Internet wie www.ichmagdich.net, www.werkrealschulereutlingengoestohollywood.oyla-18, oder vor allem der Wikipedia, auf der 2006 für ein halbes Jahr lang auf sämtlichen Seiten der selbe Text erschien: "Ferkehst Wickibedia-Heking, suchtet äuch aine dümerä Saide! mFg di Atminns" - die Antwort lag nahe. Das Kamelopedia-Hacking war geboren. Schon nach wenigen Versuchen stand für den VDH (Verein Deutscher Hacker) fest, dass diese Ausgeburt an Unwitz gepaart mit gnadenloser geistlicher Inkompetenz, die 86% der dümmsten anzunehmender User des Internets beschäftigte, das neue Hauptopfer werden sollte. Der Spaß konnte beginnen.

Ablauf

Das Kamelopedia-Hacking läuft ähnlich wie ein Video-Killerspiel ab. Um die Kamelopedia-Server endgültig durchgehackt zu haben, muss man mehrere Gegner besiegen bzw. Level bestehen. Da diese Gegner allerdings meistens Kamele darstellen, sind sie denkbar einfach zu besiegen. Das Hacking teilt sich in folgende 5 Aufgaben ein:

Das Wachkamel

Das Wachkamel liegt in der Regel meistens wahnsinnig faul am Eingang zum Login-Bereich und sieht sich sabbernd Hefte mit nackten Maultieren an. Um dem Spielnamen gerecht zu werden, bietet es sich hier an, das Kamel einfach der Länge nach entzweizuhacken und nicht auf sein letztes verzweifeltes "Möööööööeep" zu hören, sondern die mit dreckigem Kamelblut verschmutzte Axt möglichst schnell irgendwo abzuwischen, um sich nicht mit irgendwelchen Viren bzw. Krankheiten wie Schreibblockade oder Einschläferung der Lachmuskeln zu infizieren. Zu wissenschaftlichen Zwecken nützlich ist auch die Aufspaltung des Kamelkopfes, nach der man feststellen kann, wie erbärmlich klein und vertrocknet das Hirn eines solchen Wachkamels ist.

Artikelhacking

Ist man nun in der Kamelopedia angekommen, kann man sich sofort daran machen, die Artikel zu vernichten, was für Anfänger eine sehr mühselige Aufgabe darstellt, da man sich haufenweise durch ewig langweilige Bleiwüsten hacken muss und nur selten ein Bild mit einem Kamel drauf kommt, dass man blutrünstig zerteilen könnte. Profis nutzen deshalb ein Programm namens CamelKiller, das automatisch jeden unlustigen Satz, sowie jeden, der das Wort Kamel enthält (auch wenn das zumeist doppelt gemoppelt ist) in die ewigen Jagdgründe bzw. Wikipedia schickt, während der Hacker genüsslich Champagner aus einem Höcker des Wachkamels süffelt und anschließend nur noch wenig zu tun hat, um die restlichen Artikel auszurotten.

Einhacken in die Grabkammer

Um wirklich alle Spuren auf Kamelopedia-Artikel zu vernichten, muss der Hacker nun auch in die Grabkammer eindringen, um die gelöschten Ausgebürte des monumentalen Unwitzes kaputtzuhacken. Auf dem Weg dorthin stellen sich meistens einige besonders verantwortungsbewusste Kamele in den Weg, die vom Hacker ebenso verantwortungsbewusst wie blutrünstig geviertelt werden um anschließend aus ihren qualvoll aus dem Rachen gerissenen Stimmbändern Beethovens Symphony Nr.9 in oktavenwechselnden "Mööeps" zu quetschen. Nach dieser Kleinigkeit erreicht der Hacker den schwierigeren Teil dieser Aufgabe, er muss nun auch noch alle gelöschten Artikel der Kamelopedia vernichten. Wenn man bedenkt, dass die Texte, auf die er dort trifft, nicht mal für die Kamelopedia gut genug sind, kann man sich vorstellen, in welch akute Augenkrebsgefahr er hier begibt. Der "CamelKiller" vereinfacht die Arbeit hier natürlich enorm, der Otto Normalhacker muss sich dagegen bis zum letzten "Kameljonas Kamelmüller aus Kamelberlin hat gerade diesen Kamelartikel geschrieben!!111 ^^loll^^" durchhacken, bis er die letzten Rümpfe der kamelopedianischen Artikelkultur ausgerottet hat.

Das große Kamelhacking

Der vielleicht spaßigste Teil des Hackings. Der Hacker trifft nun in der großen Hauptwüste auf sämtliche in der Kamelopedia angemeldeten Kamele. Wer nun denkt, der Hacker hätte gegen die tausenden von Gegnern nichts zu melden, der weiß nichts über die durchschnittliche Intelligenz eines solchen Viehs.
Ein Großteil zerhackt sich bereits selbst schon freiwillig, wenn ihnen der Hacker steckt, sie müssten das tun, um in die Wüste "Jenseits" zu gelangen, was dem Protagonisten einige Arbeit (aber auch einigen Spaß) erspart. Zieht man diejenigen Kamele ab, die vor lauter chronischer Dummheit einfach tot umkippen und die, denen bei der 18. Wiederholung des Wortes "Kamel" die Zunge im Hals stecken bleibt, sind für den Hacker noch einige Reste von Kamelen übrig, die er somit sadistisch abschlachten darf.
Verschiedene Techniken garantieren hierbei noch größeren Hackspaß. So ist es möglich, den Kamelen zuerst die Höcker abzutrennen und ihnen diese dann solang ins Gesicht zu halten, bis sie ersticken oder zwei Tiere gegenüber stellen und warten, bis sie vom unerträglichen Mundgeruch des jeweils anderen kollabieren. Auch das traditionelle Axthacken ist sehr beliebt, was aber beinahe für jede Methode gilt, da die Kamele kaum eine Reaktion zeigen und selbst wenn ihr Kopf schon abgehackt wurde und weiterlebt, dämlich grinsen und möööööeeepen. Trotz alledem kann der Zeitaufwand dieser Aufgabe bis zu 3 Stunden betragen.

Die Kameltreiber

Wissenswertes



  • Das Kamelopedia-Hacking ist ab Januar 2009 für jeden Bundesbürger eine verpflichtende Tätigkeit und wird auch im neuen Einbürgerungstest ausdrücklich gefördert, um nicht Leute mit unterbemitteltem Humor in Deutschland aufzunehmen.
  • Das erste große Kamelopedia-Hacking wird am 1. November 2008 ausgetragen.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso