1 x 1 Silberauszeichnung von Rue di Guerre 55

Kalaschnikow

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Kalaschnikow, die, aka AK-47, ist ein Sturmgewehr, erfunden vom gleichnamigen Herr Kalaschnikow. Hauptsächlich wird es von Rebellen und Personen die keine wirkliche politische Einstellung haben, benutzt, die aber trotzdem auf irgendwas, aus irgendeinem Grund schießen wollen.

Entwicklungsgeschichte und Besonderheiten

Bekanntlich entwickelt von den Sowjets, ist das Gewehr im Laufe der Zeit an die Besonderheiten des russischen Kampfes angepasst worden,: durch hohen Alkoholkonsum verfehlten die Waffeninhaber fast immer ihr Ziel und wurden so selber zur Zielscheibe. Um dem zu entgegnen, kamen an der Kalaschnikow das Erste mal die sogenannten "Banana Clips" zum Einsatz. Dies sind Magazine, die deutlich länger sind, somit mehr Schuss beinhalten und die Form einer Banane haben. Somit wurde die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass auch der besoffenste Soldat sein Ziel irgendwann trifft.

Da das AK-47 bekanntlicherweise sehr robust ist und jeglichen klimatischen Bedingungen Stand halten kann, kommt es auch auf jedem Kontinent zum Einsatz. Blöderweise sind die Einzelteile des Gewehrs sehr locker (weshalb es auch noch funktioniert wenn Sand ins Gewehr gekommen ist), was ein Anschleichen an den Feind beinahe unmöglich macht, da man sich, wenn man mit dem Gewehr in Bewegung ist, anhört wie eine Rassel. Es sind also sowiso keine Kills von hinten möglich. Daraus resultiert, dass man mit dem Gewehr auf jeden Fall sofort schießen sollte.

Obwohl die Zielvorrichtung bei einem Standard AK-47 aus Kimme und Korn besteht, lassen sich doch unendlich viele Perversionen an das Gewehr schrauben, wie zum Beispiel ein alles zerberstender Granatwerfer, diverse Rot-Punkt-Zielvorrichtungen aber auch Raketenwerfer oder Paintball- Magazine um den Feind im Ernstfall mit schwulrosa]] Farbe zu ärgern, sodass sich dieser erst umziehen muss bevor er wieder mitspielen darf.

Eine Friedenswaffe

Die Besonderheit der Kalaschnikow ist, dass das Gewehr eigentlich niemand haben möchte, weil es so unzuverlässig ist. Da der Besitz trotzdessen illegal ist, müssen die Versuche, sich der hohen Altbestände dieses Gewehrs ohne Verschrottungsverpflichtungen in der Dritten Welt oder in Osteuropa zu entledigen, aufwändig als kriegerische Maßnahmen getarnt werden. Als Lohn für die Inszenierungen von Aufständen erhalten die Länder einen extra Nachschlag Entwicklungshilfe, die immer noch günstiger ist, als die Waffen im Inland zu entsorgen.

Trotzdem kommt es beispielsweise im Irak immer wieder zu Unfällen mit "Aufständigen" durch selbst gelöste Schüsse oder ruschisches Roulette und trotzdem profitiert eine Wirtschaftsbranche in besonderem Maße von der Kalaschnikow. Es sind Speditionen, die die Waffen durch die Welt karren und auch auf politischen Druck hin dort deponieren, wo sie niemand haben will.


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