KGB

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Der Stier sieht rot! Und das nicht wegen einem roten Tuch...

Der KGB (Kosakischer Genital Bluterguss, lat.: sanguis genistalinus) war während der Zeit des kalten Krieges eine schlimme Geschlechtskrankheit, die hauptsächlich in der Russischen Marine unter Seemännern auftrat. Frauen konnten nicht angesteckt werden, es ist bis heute nicht geklärt, warum.

Geschichte

Aufgrund der schlechten hygienischen Standarts (Donnerbalken, ungefilterte Wasserwiederverwendung) auf U-Booten und anderen Schiffen der russischen Marine, kam es damals zwangsläufig zu engen (!) Freundschafen der Offiziere und Matrosen mit den schiffsansässigen Ratten, Kakerlaken und anderem Ungeziefer. Diese übertrugen häufig den Erreger des KBG, den cosakus analis, in sich. Doch auch wenn die Seemänner nicht mit den Plagegeistern auf den Schiffen verkehrten - sie wurden trotzdem angesteckt: Wenn beim Duschen die Seife runterfiel. So war oftmals ein gesamtes Boot (bis hoch zum Kapitän) angesteckt.

Symptome

Bei einem infizierten Seemann begannen nach etwa 3 Tagen die typischen Sypmtome: Die Gegend um die Genitalien färbte sich lilablassblau (sehr schmerzhaft), es kam zur erhöhten Frequenz des Am-Sack-Kratzens, extremem Dünnschiss (der wiederum Erreger enthielt, siehe Teufelskreis) sowie gesteigertes Interesse am Duschen (!) mit Mannschaftsmitgliedern. In besonders heftigen Fällen kam auch eine Syphillis oder ein Genitalherpes dazu. Falls der Kosakische Genital Bluterguss nicht nach wenigstens einem Monat behandelt wurde, verstarben die Seemänner, da sie während den Toilettengängen per Dünnschiss geringe Mengen Blut ausschissen (verbluteten folglich langsam).

Therapiemöglichkeiten

Die besondere Schwere der Erkrankung erforderte eine Behandlung innerhalb eines Monates (siehe Symptome). Da die Boote und U-Boote die meiste Zeit auf See waren, um mit den Amerikanern im Wasser Spiele zu spielen (siehe Kalter Krieg), kam es durchaus vor, dass bis zur Ankunft im Heimathafen einige Männer starben. Diejenigen Überlebenden wurden sofort in einen Hardcore-SM-Puff geschickt (Frauen konnten sich nicht anstecken, den meisten Männern gefiel die Therapie), um sich dort mit Lack und Leder die Krankheit praktisch vom Leibe peitschen zu lassen. Anschließend ging es in eine halbjährige Reha nach Tschernobyl. Die Matrosen, die die Reha überlebten, waren wieder genesen und wurden fortan als Verwaltungsfachangestellte in städtischen Toilettenbetrieben eingesetzt.


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