Judentum: Unterschied zwischen den Versionen
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Und so kann man sich darüber streiten, ob das Judentum durch zu schnelles Wachstum träge geworden war und den Blick über den Tellerrand auf ewig versäumte und nicht mehr auf den Zug der Akquise aufspringen konnte oder man doch wirklich so altruistisch/verzickt ist, wenn man als Jude sagt: Wenn ihr nicht bei uns seelig werdet, dann eben woanders! | Und so kann man sich darüber streiten, ob das Judentum durch zu schnelles Wachstum träge geworden war und den Blick über den Tellerrand auf ewig versäumte und nicht mehr auf den Zug der Akquise aufspringen konnte oder man doch wirklich so altruistisch/verzickt ist, wenn man als Jude sagt: Wenn ihr nicht bei uns seelig werdet, dann eben woanders! | ||
− | Wie weiland Abraham sorgte man allerdings schon immer selbst für den religiösen Nachwuchs und nimmt Überläufer, wenn sie denn kommen, mit offenen Armen auf, wie den sprichwörtlich verlorenen Sohn, den man nicht vermisste. | + | Wie weiland Abraham sorgte man allerdings schon immer selbst für den religiösen Nachwuchs und nimmt Überläufer, wenn sie denn kommen, mit offenen Armen auf, wie den sprichwörtlich verlorenen Sohn, den man vorher nicht vermisste. |
==Geschichte== | ==Geschichte== |
Version vom 9. Oktober 2008, 02:58 Uhr
Das Judentum mit dem Bonus, in der nahöstlichen Welt zuerst ein nicht zuletzt auch geografisches Zentrum der Verbreitung einer montheistischen Religion geschaffen zu haben, hat es anders als seine bedeutenden nachfolgenden Glaubensgemeinschaften vielleicht auch nicht ohne Arroganz nie für nötig gehalten, über teils recht blutige Missionierungsbemühungen Andersgläubige zum rechten Glauben zu bekehren. Denn: am Anfang war nicht nur das Wort, sondern auch keine Konkurrenz!
Und so kann man sich darüber streiten, ob das Judentum durch zu schnelles Wachstum träge geworden war und den Blick über den Tellerrand auf ewig versäumte und nicht mehr auf den Zug der Akquise aufspringen konnte oder man doch wirklich so altruistisch/verzickt ist, wenn man als Jude sagt: Wenn ihr nicht bei uns seelig werdet, dann eben woanders!
Wie weiland Abraham sorgte man allerdings schon immer selbst für den religiösen Nachwuchs und nimmt Überläufer, wenn sie denn kommen, mit offenen Armen auf, wie den sprichwörtlich verlorenen Sohn, den man vorher nicht vermisste.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Kabbala und Liebe
mystische Trunkenbolde
Religionsform
Orthodox
Nicht ganz so orhtodox
Konservativ
Gar nicht orthodox
liberal
Wichtige Personen
Abraham
Lt. Bibel sind alle Juden Kinder Abrahams, wie es zu diesem gigantischen Kindersegen kam und was es überhaupt mit einem der dadurch bekanntesten Alimentezahler der Religionsgeschichte auf sich hatte, wird nachfolgend erläutert:
Moses
Schriftsteller (5 Bücher)
Isaaaak
Jakob
12 Stämme Israels
Jesus Christus
Literatur
Den Grundstein für die umfangreiche Schriftstellerei im Judentum, die durch die Schreibwütigkeit Mose begründet wurde, fand in zahlreichen Werken äußerst geschwätzige Nachfolger. Es kann vor dem geistigen Auge angesichts des Kindersegen Abrahams vielleicht noch am besten mit einem von Nestlingen überbordenden Gelege verglichen werden, in dem auf besonders eindringliche Weise nach dem Vater gerufen wurde und das für die Nachwelt - freilich mit einiger Fantasie und erzählerischem Elan angedickt - literarisch aufgearbeitet worden ist: