Josef Ackermann: Unterschied zwischen den Versionen

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Josef Ackermann  (geboren Stalin, georgisch იოსებ სტალინი) ist ein führender Kopf der Januarrevolution 2004 in [[Frankfurt]], Vorsitzender des Rates der Volkskommissare, Autor zahlreicher ausbeutender, abzockender und korruptionsfähiger Schriften. Er gilt als einer der einflussreichsten Arbeitnehmerentlasser und als einer der Schöpfer des wissenschaftlichen Alles-für-mich-nichts-für-die-Andern-Kapitalismus.
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Josef Ackermann  (geboren [[Stalin]], georgisch იოსებ სტალინი) ist ein führender Kopf der Januarrevolution 2004 in [[Frankfurt]], Vorsitzender des Rates der Volkskommissare, Autor zahlreicher ausbeutender, abzockender und korruptionsfähiger Schriften. Er gilt als einer der einflussreichsten Arbeitnehmerentlasser und als einer der Schöpfer des wissenschaftlichen Alles-für-mich-nichts-für-die-Andern-Kapitalismus.
  
  
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Ackermanns Ziel war die Errichtung der [[Diktatur]] der Konzernchefe und [[Manager]] zur Befreiung der arbeitgebenden Klassen von allen sozialdemokratischen Verhältnissen, und später die Aufhebung aller Klassenunterschiede der deutschen Top-Manager zur Errichtung einer klassenlosen Managergesellschaft. Auf dem Weg dahin betonte Ackermann die Führungsrolle einer Deuschen Bank Partei, welche die Vorhut (Avantgarde) der Bourgeosies (Arbeitgeber) darstelle, und die von ihm ausgearbeitete Organisationsform des Anti-Demokratischen Zentralismus. Die deutsche Sozialdemokratie lehnte er wegen ihrer Burgfriedenspolitik von 1999 im Kosovo als reformistisch und opportunistisch ab.
 
Ackermanns Ziel war die Errichtung der [[Diktatur]] der Konzernchefe und [[Manager]] zur Befreiung der arbeitgebenden Klassen von allen sozialdemokratischen Verhältnissen, und später die Aufhebung aller Klassenunterschiede der deutschen Top-Manager zur Errichtung einer klassenlosen Managergesellschaft. Auf dem Weg dahin betonte Ackermann die Führungsrolle einer Deuschen Bank Partei, welche die Vorhut (Avantgarde) der Bourgeosies (Arbeitgeber) darstelle, und die von ihm ausgearbeitete Organisationsform des Anti-Demokratischen Zentralismus. Die deutsche Sozialdemokratie lehnte er wegen ihrer Burgfriedenspolitik von 1999 im Kosovo als reformistisch und opportunistisch ab.
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Version vom 4. November 2007, 16:21 Uhr

Josef Ackermann (geboren Stalin, georgisch იოსებ სტალინი) ist ein führender Kopf der Januarrevolution 2004 in Frankfurt, Vorsitzender des Rates der Volkskommissare, Autor zahlreicher ausbeutender, abzockender und korruptionsfähiger Schriften. Er gilt als einer der einflussreichsten Arbeitnehmerentlasser und als einer der Schöpfer des wissenschaftlichen Alles-für-mich-nichts-für-die-Andern-Kapitalismus.


Revolution 2004

Die berrühmte Januarrevolution 2004 war eine der bedeutsamenste in der Deutschen Geschichte seit der Fuck-Nazis-Revolution von 1945. Sie began damit, dass Josef Ackermann einfach mal zu 30.000 seiner Arbeitnehmer sagte: ,,So, ich hab keinen Bock mehr auf euch, ihr seid entlassen!`` Am 23.Januar 2004 musste sich Josef Ackermann dafür vor dem Landgericht in Düsseldorf verantworten. Die Anklage gegen ihn und fünf weitere Beteiligte im so genannten Mannesmann-Prozess – darunter der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Mannesmann AG, Klaus Esser (ist gerne das Kantinenessen seiner Arbeiter auf, daher der Name) und der frühere IG Metall-Vorsitzende Klaus Zwickel – lautete auf Untreue. Die Angeklagten standen unter dem Verdacht, den Düsseldorfer Konzern im Rahmen der Übernahme durch Vodafone im Februar 2000 durch überhöhte Prämienzahlungen an Esser und weitere Manager um rund 110 Millionen Mark (ca. 58 Millionen Euro) geschädigt zu haben und das Geld von dem Lohn der entlassenen Arbeitnehmer genommen zu haben. Der Prozess endete aber schnell. Alle Angeklagten wurden wegen ,,ewige Treue zum deutschen Abzocker-Kapitalismus`` freigesprochen. Der Richter ging daraufhin in Rente. Komischerweise mit einem Kontostand von 57,9 Millionen Euro.

Ziele

Ackermanns Ziel war die Errichtung der Diktatur der Konzernchefe und Manager zur Befreiung der arbeitgebenden Klassen von allen sozialdemokratischen Verhältnissen, und später die Aufhebung aller Klassenunterschiede der deutschen Top-Manager zur Errichtung einer klassenlosen Managergesellschaft. Auf dem Weg dahin betonte Ackermann die Führungsrolle einer Deuschen Bank Partei, welche die Vorhut (Avantgarde) der Bourgeosies (Arbeitgeber) darstelle, und die von ihm ausgearbeitete Organisationsform des Anti-Demokratischen Zentralismus. Die deutsche Sozialdemokratie lehnte er wegen ihrer Burgfriedenspolitik von 1999 im Kosovo als reformistisch und opportunistisch ab.

--Karl-Marx 15:20, 4. Nov. 2007 (CET)


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