Joschka Fischer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''József Hrwatczlaw Fischer''' (* [[12. April]] [[1948]] in [[Finsterhennen]]) ist ein [[Ungarn|ungarisch]]-[[Deutschland|deutscher]] Metzgersohn und [[Politiker]] der [[Die Grünen]]. Der Gelegenheitsarbeiter und Taxifahrer wurde als Anerkennung für sein Lebenswerk am [[27. Oktober]] [[1998]] zum [[Deutschland|deutschen]] [[Außenminister]] ernannt. In ideologischer Hinsicht ist er ein exzellentes Beispiel dafür, wie sehr politische [[Macht]] einen [[Mensch]]en korrumpieren kann.  
  
Angesischts seines vorherigen Werdegangs ist es reine logische Konsequenz, dass er in der [[Politik]] so weit aufsteigen konnte. Gerade in der heutigen Zeit, in der man für jedes unbezahlte [[Praktikum|Scheißpraktikum]] [[Universität]]sabschluss mit Bestnote nachweisen muss, wird klar, wie gut es seine Generation mal gehabt haben muss.
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Angesichts seines vorherigen Werdegangs ist es reine logische Konsequenz, dass er in der [[Politik]] so weit aufsteigen konnte. Gerade in der heutigen Zeit, in der man für jedes unbezahlte [[Praktikum|Scheißpraktikum]] [[Universität]]sabschluss mit Bestnote nachweisen muss, wird klar, wie gut es seine Generation mal gehabt haben muss.
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Fischer ist berümt für inhaltsleere Reden mit denen er die UN langweilt. Nur weil alle seinen deutschen Akzent so witzig finden ist er bisher nicht gelüncht worden.  
  
 
==Qualifikationen und Werdegang eines Spitzenpolitikers==
 
==Qualifikationen und Werdegang eines Spitzenpolitikers==

Version vom 15. November 2006, 01:04 Uhr

Joschka Fischer beim Nachdenken an der Princeton- Universität

József Hrwatczlaw Fischer (* 12. April 1948 in Finsterhennen) ist ein ungarisch-deutscher Metzgersohn und Politiker der Die Grünen. Der Gelegenheitsarbeiter und Taxifahrer wurde als Anerkennung für sein Lebenswerk am 27. Oktober 1998 zum deutschen Außenminister ernannt. In ideologischer Hinsicht ist er ein exzellentes Beispiel dafür, wie sehr politische Macht einen Menschen korrumpieren kann.

Angesichts seines vorherigen Werdegangs ist es reine logische Konsequenz, dass er in der Politik so weit aufsteigen konnte. Gerade in der heutigen Zeit, in der man für jedes unbezahlte Scheißpraktikum Universitätsabschluss mit Bestnote nachweisen muss, wird klar, wie gut es seine Generation mal gehabt haben muss.

Fischer ist berümt für inhaltsleere Reden mit denen er die UN langweilt. Nur weil alle seinen deutschen Akzent so witzig finden ist er bisher nicht gelüncht worden.

Qualifikationen und Werdegang eines Spitzenpolitikers

  • Mit 17 verließ er ohne Abschluss das Gymnasium.
  • Als 20jähriger Rebell verprügelt er den 13jährigen Konservativen, Friedrich Merz. Merz schlägt zurück und verleiht Fischer mit mehreren gezielten Hieben ins Gesicht sein gnomenhaftes Aussehen.
  • Mit 28 besteht er seinen Taxischein. Wie es aussieht, ist das wohl die einzige Ausbildung, die der Mann jemals abgeschlossen hat.
  • Bis 1977 in linksradikalen Kreisen aktiv. Klaut viele Bücher und verkauft sie an Studenten. Wird Multimilliardär.
  • Mit 34 (bis dahin Taxifahrer und Stammtischphilosoph) wird er aus irgend einem Grunde in den deutschen Bundestag gewählt, wo er bis heute wohnt.
  • 1998 wird er in die Regierung gewählt und vollzieht ideologisch eine radikale 180-Grad-Wende. Von da an vertritt er eher Positionen des konservativen Lagers und führt gerne Krieg.
  • 1999 Im Endstadium seines ideologischen Verfalls lässt sich der frühere Linke ein Familienwappen basteln, nimmt es offiziell an und nennt sich insgeheim "Lord Fischer". Da steht sogar drin, dass er mal Minister war. Dass er keinen Schulabschluß hat, steht da aber nicht drin.
  • 2004 wird er zum Spontifex des Heiligen Kinderreichs walhallischer Nation (HKwN) gekürt. Seitdem ist sein Name Synonym zu seinem Amt.
  • 2005 Am 20. September denkt er laut darüber nach, endlich hinzuschmeißen und in Frührente zu gehen. Er habe genug gearbeitet. Ein (erfolgsneutraler) Pensionsanspruch von bis zu 9520 €uro erleichtert ihm diese Entscheidung mit Sicherheit.
  • 2005 Am 22. November verzieht sich Lord Fischer mit seinem Familienwappen in die hinteren Ränge des Reichstags, wo er nunmehr die grüne Eminenz mimt.

Fazit

Dieser Mann spuckt mit Sicherheit jeden Morgen sein Spiegelbild an.


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