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John F. Kennedy

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Wenn niemand was macht, mach' ich es. Ich hoffe, MK verzeiht mir diesen Frevel....

Ein Mythos lebt. Amerikanische Präsidenten sind nicht per se engstirnig, einfältig oder verlogen. So brachte die traditionsreiche Geschichte Amerikas immer wieder Gestalten ans Licht, deren Leuchtkraft die ganze Welt erhellten und die als wahre Erneuerer sozialer, politischer oder militärischer Ansichten galten. Einziger Nachteil dieser Lichtgestalten war deren kurze Amtszeit, die als ungeschriebenes Gesetz immer durch einen hinterhältigen Anschlag beendet wurde. Auch John F. Kennedy gehörte zu diesen Menschen und sein früher Tod hob ihn in den Stand des Mystischen.

Sein bis heute unübertroffener Ruf gilt unter Historikern allerdings als fragwürdig, da er bereit war, einen Dritten Weltkrieg anzuzetteln und dabei vor dem Einsatz der Atombombe nicht zurückschrecken wollte. Erst als seine Pläne nicht durchzusetzen waren, erfand er den Kalten Krieg. Der Umstand seiner Popularität wird auf das politische Erwachen der amerikanischen Frauen zurückgeführt, die davon träumten, von diesem blendend aussehenden Despoten verführt zu werden, denn es galt auch in der Bevölkerung als gesichert, dass er es mit seinem Eheversprechen nicht so besonders genau nahm. So lebt der Traum weiter und das Bild des Beaus geistert noch heute in den Köpfen vieler herum.


Jugend unter Alkoholeinfluss

Als am 29. Mai 1917 ein ungewöhnlich heftiges Unwetter weite Teile Massachusetts zerstörte, berichteten einige Zeitzeugen, dass die ärmliche Bretterhütte der irischen Schmugglerfamilie Kennedy in Brookline nicht nur von diesem Unwetter verschont blieb, sondern dass darüber hinaus die Wolkendecke aufbrach und einen hellen, warmen Sonnenstrahl auf die Bleibe der jungen Familie sandte. Dieses Ereignis wird später in den Biografien des amerikanischen Präsidenten als Zeichen Gottes gesehen, der durch dieses Lichtsignal von der Geburt des John Fitzgeralds verkündete.

Nach der Geburt zog sich Gott allerdings zunächst wieder aus dem Leben der Kennedys zurück. So wuchs der Junge unter ärmlichen Verhältnissen auf, ständig auf der Flucht vor der Polizei und häufig unterernährt. Der Vater hatte große Pläne mit seinem Nachwuchs und sah einen Weg in die Politik, vielleicht sogar schon das Präsidentenamt, vor. Jedoch galt das nur für Joseph P. Kennedy, Johns älterem Bruder, der als Zeichen väterlicher Bevorzugung auch dessen Namen tragen durfte. Für John und die übrigen sieben Geschwister bedeutete dies, mit dem auszukommen, was übrig blieb.

Frühe Krankheiten

Wie kein Zweiter einigte John Fitzgerald alle Krankheiten, die durch mangelhafte Ernährung, zugige, kalte Bleiben, Stress, Hektik und reichlich Alkohol entstehen, auf sich. So sind Gelbsucht, Blattern, Tuberkulose und Schwindsucht nur als Speerspitze des Krankheitsbildes zu sehen, die den jungen Kennedy immer wieder in seiner Entwicklung zurückwarfen. Hinzu kam ein leichter geistiger Verfall, der auf zu häufigen Genuss hochalkoholischer und darüber hinaus schwarz gebrannter Schnäpse zurückzuführen war. Durch die Flucht vor den Spürnasen der Polizei, die während der Prohibition immer wieder verdächtig nahe an Joseph herankamen, konnte der junge John F. niemals Anschluss an Gleichaltrige im Klassenverbund finden, sodass er sich zum sozialen Außenseiter entwickelte. Doch das ständige Wechseln auf neue Schulen, das schnelle Einleben in diese Gemeinschaft und in den Unterrichtsstoff förderte seine geistige Regsamkeit und eine Anpassungsfähigkeit, die ihm später noch sehr von Nutzen werden sollte.

Schule und Studium

Der Aufstieg seines Vaters innerhalb der mafiösen Hierarchie bedeutete nicht nur Wohlstand, sondern auch eine qualitative Steigerung der Schulen. So wurde der jugendliche John F. gegen Ende seiner Schulzeit nur noch auf Elite-Internate geschickt, bei dem er, als durchschnittlich Begabter, große Schwierigkeiten hatte. Besonders lästig waren ihm die Fragen nach seiner Herkunft, da er das Wort Massachusetts nicht aussprechen konnte, ohne sich zu versprechen.

Nach der Highschool bewarb er sich an verschiedenen Universitäten, die ihm durch die Beziehungen seines Vaters alle offen standen. Doch zunächst ging er nach England, um dem Gerücht, dort sei praktizierte Männerliebe an der Tagesordnung, auf den Grund zu gehen. Anschließend wechselte er an die Sorbonne, musste jedoch zu seinem Leidwesen feststellen, dass dort alle französisch sprachen. Also reiste er nach einem Jahr intensiver Auslandserfahrung wieder in seine Heimat Amerika zurück und entschied sich für Harvard, Stanfort und Princeton als Studienorte. Da die Anforderungen hier jedoch zu hoch für das Erlangen eines Examens waren, wechselte er 1938 an die Elementary University of Economic Basics, Shrinkletown, Utah, an dem sein Vater ihm nach einem Semester ein Diplom kaufen konnte. Dann ging’s erst mal in den Krieg.

Militärische Laufbahn

Joseph, der Übervater

Im Umerziehungslager

Politik und Heirat

Präsidentschaft

Kennedy-Krisen

Fidel Castro

Nikita Chruschtschow

Willi Brandt

Marilyn Monroe

joaaa der is voll abgeschissen von irgendson elkaeida oder "wanna be terror group" wo von es im irak, ind da am arsch massich gibt

Der Kennedy-Fluch


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