Japanische Cartoons: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 19. März 2009, 21:46 Uhr

Nach dem den fleißigen Japanern die Ideen für Mangas ausgegangen sind haben sie kurz nach Europa rüber geguckt und herausgefunden das ,im Gegensatz zu den Japanischen Kinder die den ganzen Tag auf der Straße rumrennen, die Europäischen 3-9 Jährigen mit Vorlieben den ganzen Tag vor den Fernseher rumsitzen, weil sie zu doof sind um den Computer zu bedienen. Da es an völlig unrealistischen Ideen für Comicserien nicht mangelt haben sie sich kurzfristig zum Drehbuchautor (was eigentlich ein wenig übertrieben ist, dazu aber später mehr) umschulen lassen und werkeln nun täglich an neuen Serien um ihre achtzehn Kinder zu ernähren.

Die Mimik der Figuren ist sehr umfangreich. Hier die beiden Gesichsausdrücke die möglich sind.

Bekanntheitsgrad

Zu den bekanntesten Errungenschaften zählen Digimon, Pokémon, Yu-Gi-Oh, Dragon-Ball und Naruto, die Alle auf den gleichen Aufbau- Niedergang-wieder-Aufbau-alle-Kuscheln-Schema beruhen.

Dies erleichtert das schreiben neuer Folgen ungemein, da dadurch einfach nur neue Personen erfunden werden müssen die dann bei den Hauptdarsteller zu Besuch kommen und dann die Gleichen "Abenteuer" erleben wie der Personen in der Folge davor. Meistens werden die Dialoge dabei auf das Niveau der Serie reduziert um nicht zu sehr herauszustechen und hören sich dann so an:

-Oh nein! Lord Böse ist wieder ausgebrochen! Da vorne ist er! (rennen zu "Lord Böse")

-Du darf die Welt nicht zerstören!

-Doch! Ich werde sie in die Luft Sprengen! Ihr könnt mich NICHT Aufhalten!

-Zeit für ein Du-Du-Du-DUEL!

Die dadurch resultierende Verdummung von Zuschauern, sorgt dafür das sie zu ihren viel zu Reichen Eltern rennen und die neue "Lord-Böse-Maske-mit-ECHTEN-Lord-Böse-Masken-Sound" haben wollen. Da diese mit ihren eigenen Problemen zu tun haben fahren sie natürlich mit Tempo 100 zum nächsten Toys-R-Us-Markt, damit das Balg für 49.99€( Das entspricht etwa 8 Milliarden Yen) endlich still ist.

Pokito-TV

Da aber nicht nur das Spielwaren-Geschäft, der Spielzeug-EntwicklerSpielzeug-Entwickler und die Vertreiber-Firma sich dumm und dämlich Verdienen wollen, gibt es sowas wie "Pokito-TV". Pokito-TV ist eine Sendung in der erfolglose Moderatoren und eine Heerschar von kleinen, hyperaktiven Kindern 10 Minuten in einen winzigen Studio sitzen und irgendwelche Spiele spielen.

Takeshi's Castle

Geschockt durch den Erfolg ihrer "Arbeit", kamen die schlauen Vermarkter auf die Idee sich selbst unter falschen Namen ins Fernsehen zu stellen und dort fast unlösbare Aufgaben zu lösen in denen sie sich in 95% der Fälle abgrundtief blamieren. Da dies eine perfekte Abrundung für den Rest der nachmittags Programm ist, dachten sich die schlauen Azubis von RTL II:
Importien wir das doch für 6 Millionen Euro!
Und da keiner daran dachte sie davon abzuhalten, weil die Einschaltquoten in den Minusbereich zu fallen drohten, geschah es auch so und (oh Wunder) das Publikum liebte es zu sehen wie kleinwüchsige Japaner einen See mit Piranhas "versuchen" zu überwinden und sich dabei bis auf die Knochen (Haha, Wortwitz!) blamieren.

Die Azubis sind jetzt der Vorstandsrat von RTL II und das schlägt sich jetzt auch im restlichen Programm wieder

Zukunft

Im Jahr 2030 wird ein Pokito-TV-Süchtiger das Zeichenzentrum im Hiroshima stürmen und Naruto, Pikatshu und seine Freunde auf brutalste Weise erschießen. Die Nachricht wird um die Welt gehen, doch nach 3 Tagen haben alle wieder vergessen Japanische Cartoons geschweige denn Mangas sind.