Jägermeister: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. Januar 2007, 05:10 Uhr
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Eingestellt am 08.05.2024 |
Jägermeister, der, göttlicher Nektar aus dem Herzen der Natur.
Jägermeister wurde erstmals 1434 von dem heiligen Samariter Uwe Jürgen Martinson von der Ecklaterne gebraut. Den Namen erhielt dieses Getränk, weil Uwe Jürgen Martinson von der Ecklaterne sich durch seine sonderbaren Fähigkeiten als Jäger einen Meistertitel holte. Den Geschichtsbüchern zufolge war Von der Ecklaterne gerade dabei ein Eichhörnchen zu Kreuzigen, als er einen Hirsch sah, den er von hinten mit dem Kreuz erschlug. Daher auch das Markenzeichen: der Hirsch mit Kreuz über dem Geweih. Von der Ecklaterne sammelte das Blut des Tieres und ließ mit Hilfe einer Rührmaschine mehrere Tagen lang in einem Bottich vor sich hin blubbern. Anschließend machte er eine Kostprobe seines Exampels. Der Erfolg war so groß, dass er gleich mehrere Hirsche mit einem Kreuz erschlug. Die Köpfe zweier auf diese Weise getöteten Hirsche, Rudi und Ralph, ließ er ausstopfen und an seine Bar hängen. Sie treten heute immernoch im Fernsehen auf. Ihr Erfolg wird immernoch durch die minderwertigen Witze gekrönt.
Die Wirkung
Jägermeister ist ein Heiltrank den die Natur dem Menschen gegeben hat, um auch die nächste Arbeitswoche überstehen zu können. Es ist für gewöhnlich so, dass der Patient erst wenige Schlucke nimmt. Bei einer ersten Behandlung wird sowieso von einer puren Auseinandersetzung mit dem Getränk abgesehen, es wird meistens mit frischgepressten Fruchtsaftgetränken wie Cola oder Fanta gemischt (zum Beispiel 50-50 oder 90-10). Bei einer puren Verzehrung ist vorrauszusagen, dass der Patient nicht mit einer minderwertigen Behandlung zufrieden sein wird. Er nimmt mehrere Gläser zu sich, die dann unerwarteter Weise eine Stunde später erst ihre volle Wirkung entfalten. Der Patient rechnet oftmals nicht mit dem plötzlichen Auftreten der Glücksgefühle, ähnlich einer Trunkenheit.
Es wird empfohlen, Jägermeister in Maß zu genießen.