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International Oil Corporation

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International Oil ist ein US-Amerikanisches Öl Unternehmen. Es hat sich darauf spezialisiert Öl mit großem Aufwand aus der Tiefsee oder aus Ölsand zu gewinnen. Dank seiner, oft umweltschädlichen, Fördermethoden ist das Unternehmen in der Lage Öl zu geringen Preisen zu erzeugen. Dadurch hat sich das Unternehmen zu einem der wichtigsten Ölkonzerne der Welt entwickelt.

Geschichte

Die International Oil Company ging 1960 aus Esso hervor. Unter dem genialen, konservativen Unternehmer Ev Il spalteten sich damals ein Gruppe Aktionären von dem eigentlichem Unternehmen ab, welches daraufhin bankrott ging. Grund für die Abspaltung war Streit über die Umweltpolitik des Unternehmens im Betriebsrat. Während ein Großteil der Aktionäre eine umweltbewusste Unternehmens Poltik und einen Einstieg in erneuerbare Energien plante, forderte Ev Il den Gewinn durch die eine Umweltschädliche Unternehmens Politik zu maximieren. Nachdem er die umweltbewussten Aktionäre als "schwule, liberale Hippies" bezeichnet hatte, spalteten Ev Il und einige andere konservative Aktionäre von der Firma ab und gründeten die International Oil Company. Den ersten großen Coup konnte Ev Il landen, als er die alleinige Förderlizenz in Äquatorial Guinea erhielt, in dem er dem Diktator Maye half eine Giftgasfabrik und ein hochmodernes Folterlager in Äquatorial Guinea zu errichten. Mit dem Geld aus diesem Geschäft kaufte er die Reste der Firma Esso, von der er sich 5 Jahre zuvor abgespalten hatte auf. Die Firma wurde allerdings nicht in International Oil integriert, sondern lief als halbselbständige Firma weiter, damit ihr gutes Image für International Oil weiterhin nutzbar war. Die Firma investierte weiterhin in Afrika und den nahen Osten. Doch nach dem Golfkrieg entschied International Oil, dass sie vom nahen Osten unabhängig werden und mehr auf Öl in stabileren Ländern setzen wollten. Also investierte International Oil in Bohrinseln im Atlantik. Doch ungefähr im Jahr 2000 verstand International Oil, dass ihre Öl bald leer gepumpt wären. Doch anstatt in Ersatzstoffe für Erdöl zu investieren, erschlossen sie neue Ölquellen im Südamerikanische Regenwald und in der Tiefsee, betrieben Fracking an verschieden Stellen in den USA und betrieben die Ausnutzung von Ölsand in Kanada. Experten schätzen, dass diese Quellen noch bis übermorgen halten werden. Aufgrund seiner umweltschädlichen Unternehmenspolitik wurde International Oil vermahlst verklagt. Doch dank ihrer Anwälte und vielleicht etwas Schmiere (nicht in Form von Schmieröl) gewannen sie alle Prozesse. Der inzwischen 70jährige Ev Il äußerte sich so den Verfahren folgender Maßen : "Diese bescheuerten Baumknutscher haben doch nicht die leiseste Ahnung was es bedeutet ein Geschäft zu führen. Die sollen sich doch zurück in ihre Höhle verpissen und dort weiter auf ihren Bongos spielen.

Wirtschaftsdaten

Der Gewinn von International Oil ist stark vom Benzinpreis abhänig. So macht es 2007 bei einem Benzinpreis von 0,70€ je Liter nur 20€ je hundert Liter Gewinn, im Jahr 2013, bei einem Benzinpreis von 1,70 je Liter , schon 100 € je 100 Liter.

Jahr Preis IO €/100l Preis Verbraucher €/100l Gewinn IO €/100l
2007 50 70 20
2008 55 80 25
2009 50 85 30
2010 50 100 50
2011 60 120 60
2012 60 150 90
2013 70 170 100

Auch der Absatzmarkt für Benzin ( also wie viel Benzin verbraucht wird) ist wichtig für International Oil. Dieser Wuchs seit 2007 um 100%. Insgesamt war es International Oil möglich seinen Gewinn seit 2007 zu verzehnfachen.

Zukunft

Laut Experten reichen die Ölvorkommen der Welt noch für 5 - 10 Jahre. Laut International Oil reichen sie noch für die nächsten 100000 Jahre. Bei dieser Rechnung machen allerdings noch unentdeckte Vorkommen 99, 99999% der Rechnung aus. Ob diese allerdings jemals existiert haben oder werden ist umstritten. Alle die ein IQ von über 10 haben bestreiten die Existenz. Ev Il sagte zu diesem Thema. " Diese Hippies und Kommunisten haben doch keine Ahnung, wie oft haben die denn schon nach Öl gesucht."

Kritik

Zahlreiche Menschen behaupten, dass International Oil seine geballten Wirtschaftsmacht missbrauche um, den Klimaschutz zu behindern, Menschenrechte zu missachten und Arbeiter auszubeuten. In diversen Gerichtsverfahren wurde versucht, dies zu unterbinden, doch leider verschwanden belastende Zeugen immer wieder und Ermittler wurden, von bisher nicht identifizierten Personen, bedroht.

Umweltpolitik

Die Umwelt ist für International Oil nicht schützenswert. Ev Il äußerte sich zu diesem Thema wie folgt: "Die Umwelt und die Natur haben der Menschheit schon so viele grausame Dinge angetan, da ist es nur gerecht, wenn wir ihr auch mal was Antun." Verschiedenen Aktionen wie denn Gewinn von Öl im Regenwald, durch Fracking und aus Ölsand zeigen, wie ernst er diese Aussage meint. Für die Förderung von Erdöl im Regenwald von Brasilien, Venezuela und Kolumbien wurden mehrere Millionen Hektar abgeholzt, um Platz für Bohrer, Behausungen für Arbeiter und Raffinerien zu schaffen. Außerdem fließen regelmäßig große Mengen aus Erdöl aus alten, verrosteten Behältern in den Regenwald und richten dort große Verwüstungen an. In einer Presse Darstellung von International Oil wird behauptet Ureinwohner des Regenwal hätten die Behälter beschädigt um Öl zu stehlen. Obwohl diese Behauptungen offensichtlich unwahr sind wurde Wurde inzwischen International Oil von jeder Schuld freigesprochen und 4 Ureinwohner wurden, wegen Verdacht auf Diebstahl, in Zuchthäusern und Gefängnisse eingewiesen. Fracking ist eine Methode zur Gewinnung von Öl, bei der giftige Chemikalien in den Boden gepumpt werden um das Öl aus ihm zu gewinnen. Laut International Oil sind diese giftigen Chemikalien für alle Tier und Menschen ungefährlich. Tests ergaben nichts, weil die Labortiere, die mit den Chemikalien in Berührung gebracht wurden, verstarben, bevor die Tests abgeschlossen waren. Beim Gewinnen von Öl aus Ölsand, wird Sand aus kanadischen Mooren ausgehoben und in Fabriken so lange gesiebt, bis sich das öl löst. Nach diesen Vorgängen wird des Sand oft ins Meer geschüttet. Dort wo die Moore waren bleiben oft nur Krater zurück. Das bekannteste Beispiel für so einen Krater ist der Grand Canyon.

Arbeitnehmerpolitik

International Oil wurde inDeutschland in ungefähr 130 Fällen von Arbeitnehmern verklagt. In den meisten Fällen wurden Löhne aufgrund von Krankheiten und den darauffolgenden Ausfällen nicht ausbezahlt. Außerdem beschäftigen sie angeblich in 3 Weltländern Kinder und Frauen zu anstrengenden , höchst gefährlichen Aufgaben, um Lohn zu sparen, dann man sie meist mit weniger zufrieden sind als Männer. Aufgrund dessen stet das Unternehmen weit oben auf der Black List von Workers International.

Menschenrechtsmissachtungen

In den letzten Jahren wurden immer wieder neue Skandale über International Oil bekannt. So hat zum Beispiel International Oil dem Diktatur von Äquatorial Guinea Maye geholfen ein Folterlager zu bauen, das unter dem Black Hotel in der ganzen Welt berüchtigt ist. Dafür bekamen sie die alleinige Förderungslieferung in Äquatorial Guinea. Außerdem beuten sie ihre Angestellten in den dritte Welt Staaten aus.

Diskriminierungen im Unternehmen

In gesamten Führungsstab von International Oil gibt, abgesehen von den Sekretärinnen und dem Koch, keine Frauen oder Homosexuelle. Ev Il äußerte sich zu diesem Thema folgender Maßen. "Diesen Abartigen Kreaturen, geben wir in unserer Firma über nichts Macht, außer vielleicht einem Kochlöffel." Auch in den den unteren Abteilungen haben es Frauen schwerer als Männer.

Lobbyarbeit

Laut Studien von besorgten 68ziger Wissenschaftlern unterstützt International Oil Organisationen, die den Klimawandel bestreiten und die Energiewende bekämpfen. In Deutschland sind das unteranderem die CDU/CSU, die katholische Kirche, Bayern und die Konrad Adenauer Stiftung. Dank dieser Lobbyarbeit, konnte in Deutschland bisher verhindert werden, dass die Energiewende durchgeführt werden kann. Außerdem verhinderte die Lobby eine freie Meinungsbildung in Deutschland über die gräul Taten des Ölkonzerns. Ev Il sagte zum Thema Lobbyarbeit: "Ich habe keine Hemmungen ihnen zu sagen, dass International Oil Lobbyarbeit betreibt. Allerdings nur um zu verhindern, dass der Menschheit der Ölhahn zugedreht wird." (Bei dem Interview wurde er mit Beruhigungsmitteln behandelt, da er den Reporter mit einem Ölhahn erschlagen wollte). Aber die Lobbyarbeit von International Oil beschränkt sich nicht nur auf Politik. Schulen und Universitäten wurden mit neuen Computern und Fernsehgeräten unterstützt, wenn sie ihren Schülern verschwiegen, dass die Ölreserven dieser Welt zu Ende gehen werden.


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