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International Oil Corporation: Unterschied zwischen den Versionen

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Zahlreiche Menschen behaupten, dass International Oil seine geballten Wirtschaftsmacht missbrauche um, den Klimaschutz zu behindern, Menschenrechte zu missachten und Arbeiter auszubeuten.  
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Zahlreiche Menschen behaupten, dass International Oil seine geballten Wirtschaftsmacht missbrauche um, den Klimaschutz zu behindern, Menschenrechte zu missachten und Arbeiter auszubeuten. In diversen Gerichtsverfahren wurde versucht, dies zu unterbinden, doch leider verschwanden belastende Zeugen immer wieder und Ermittler, von bisher nicht identifizierten Personen, bedroht.
 
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Version vom 24. März 2014, 18:23 Uhr

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International Oil ist ein US-Amerikanisches Öl Unternehmen. Es hat sich darauf spezialisiert Öl mit großem Aufwand aus der Tiefsee oder aus Ölsand zu gewinnen. Dank seiner, oft umweltschädlichen, Fördermethoden ist das Unternehmen in der Lage Öl zu geringen Preisen zu erzeugen. Dadurch hat sich das Unternehmen zu einem der wichtigsten Ölkonzerne der Welt entwickelt.

Geschichte

Die International Oil Company ging 1960 aus Esso hervor. Unter dem genialen, konservativen Unternehmer Ev Il spalteten sich damals ein Gruppe Aktionären von dem eigentlichem Unternehmen ab, welches daraufhin bankrott ging. Grund für die Abspaltung war Streit über die Umweltpolitik des Unternehmens im Betriebsrat. Während ein Großteil der Aktionäre eine umweltbewusste Unternehmens Poltik und einen Einstieg in erneuerbare Energien plante, forderte Ev Il den Gewinn durch die eine Umweltschädliche Unternehmens Politik zu maximieren. Nachdem er die umweltbewussten Aktionäre als "schwule, liberale Hippies" bezeichnet hatte, spalteten Ev Il und einige andere konservative Aktionäre von der Firma ab und gründeten die International Oil Company. Den ersten großen Coup konnte Ev Il landen, als er die alleinige Förderlizenz in Äquatorial Guinea erhielt, in dem er dem Diktator Maye half eine Giftgasfabrik und ein hochmodernes Folterlager in Äquatorial Guinea zu errichten. Mit dem Geld aus diesem Geschäft kaufte er die Reste der Firma Esso, von der er sich 5 Jahre zuvor abgespalten hatte auf. Die Firma wurde allerdings nicht in International Oil integriert, sondern lief als halbselbständige Firma weiter, damit ihr gutes Image für International Oil weiterhin nutzbar war. Die Firma investierte weiterhin in Afrika und den nahen Osten. Doch nach dem Golfkrieg entschied International Oil, dass sie vom nahen Osten unabhängig werden und mehr auf Öl in stabileren Ländern setzen wollten. Also investierte International Oil in Bohrinseln im Atlantik. Doch ungefähr im Jahr 2000 verstand International Oil, dass ihre Öl bald leer gepumpt wären. Doch anstatt in Ersatzstoffe für Erdöl zu investieren, erschlossen sie neue Ölquellen im Südamerikanische Regenwald und in der Tiefsee, betrieben Fracking an verschieden Stellen in den USA und betrieben die Ausnutzung von Ölsand in Kanada. Experten schätzen, dass diese Quellen noch bis übermorgen halten werden. Aufgrund seiner umweltschädlichen Unternehmenspolitik wurde International Oil vermahlst verklagt. Doch dank ihrer Anwälte und vielleicht etwas Schmiere (nicht in Form von Schmieröl) gewannen sie alle Prozesse. Der inzwischen 70jährige Ev Il äußerte sich so den Verfahren folgender Maßen : "Diese bescheuerten Baumknutscher haben doch nicht die leiseste Ahnung was es bedeutet ein Geschäft zu führen. Die sollen sich doch zurück in ihre Höhle verpissen und dort weiter auf ihren Bongos spielen.

Wirtschaftsdaten

Der Gewinn von International Oil ist stark vom Benzinpreis abhänig. So macht es 2007 bei einem Benzinpreis von 0,70€ je Liter nur 20€ je hundert Liter Gewinn, im Jahr 2013, bei einem Benzinpreis von 1,70 je Liter , schon 100 € je 100 Liter.

Jahr Preis IO €/100l Preis Verbraucher €/100l Gewinn IO €/100l
2007 50 70 20
2008 55 80 25
2009 50 85 30
2010 50 100 50
2011 60 120 60
2012 60 150 90
2013 70 170 100

Auch der Absatzmarkt für Benzin ( also wie viel Benzin verbraucht wird) ist wichtig für International Oil. Dieser Wuchs seit 2007 um 100%. Insgesamt war es International Oil möglich seinen Gewinn seit 2007 zu verzehnfachen.

Zukunft

Kritik

Zahlreiche Menschen behaupten, dass International Oil seine geballten Wirtschaftsmacht missbrauche um, den Klimaschutz zu behindern, Menschenrechte zu missachten und Arbeiter auszubeuten. In diversen Gerichtsverfahren wurde versucht, dies zu unterbinden, doch leider verschwanden belastende Zeugen immer wieder und Ermittler, von bisher nicht identifizierten Personen, bedroht.

Umweltpolitik

Arbeitnehmerpolitik

Menschenrechtsmissachtungen

Diskriminierungen im Unternehmen

Lobbyarbeit

Gerichtsverfahren


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