Infusion: Unterschied zwischen den Versionen

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Viele werden die [[Nadel]] des Grauens schon mal am eigenen Leib zu spüren bekommen haben. Doch meist ist die Nadel nicht alleine sondern mit Unterstützung, als Infusion bekannt. Solche [[Ding]]e findet man entweder im [[Krankenhaus]] oder unter der nächsten Brücke oben links an Pfeiler Nummer 13.
 
Viele werden die [[Nadel]] des Grauens schon mal am eigenen Leib zu spüren bekommen haben. Doch meist ist die Nadel nicht alleine sondern mit Unterstützung, als Infusion bekannt. Solche [[Ding]]e findet man entweder im [[Krankenhaus]] oder unter der nächsten Brücke oben links an Pfeiler Nummer 13.
  

Version vom 1. März 2011, 00:49 Uhr

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Viele werden die Nadel des Grauens schon mal am eigenen Leib zu spüren bekommen haben. Doch meist ist die Nadel nicht alleine sondern mit Unterstützung, als Infusion bekannt. Solche Dinge findet man entweder im Krankenhaus oder unter der nächsten Brücke oben links an Pfeiler Nummer 13.

Aussehen

Sie ist nur ein Strich in der Landschaft, doch der Infusionsapparat meist ein klobiges Teil, was einem manchmal ziemlich einschränkt, vor allem wenn man schnell aufs Klo muss. Die Infusion ist meist eine Stange aus dem Kleiderschrank mit einem Schweinehaken oben dran. An dieser Konstruktion ruht eine umgedrehte Mineralwasserflasche mit einer langen, meist transparenten Leitung. Diese Leitung ist das fiese an der Sache, da sie direkt in die Ader führt. Manche Modelle benutzen weiße Kästen mit seltsamen Zahlen und nervigem Piepsen. Regt man sich jedoch über das Piepsen auf, wird es immer schneller und nervt noch mehr. Dabei werden noch komische, wenn man noch lebt, krakelige Linien dargestellt. Jedoch ist bis heute den meisten Benutzern dieser Geräte der Sinn davon im dunkeln verborgen geblieben. Wiederum andere Konstruktionen besitzen sowohl den nervigen Kasten, als auch noch eine Zusatzeinheit mit fetten Spritzen. Sie sorgen aber beim Anblick für Angst und werden daher nur nachts eingebaut, wenn der Patient schläft und sie somit nicht sieht. Doch entleert sich eine nach der anderen in die Blutbahn...

Wie fühlt sich eine Infusion an und wie wird sie durchgeführt?

So lange man sie nicht bekommt, merkt man sie nicht. Doch muss man selber an den sogenannten "Tropf" so ist das schon ne' andere Hausnummer! Wenn die meist fette Nadel ,gesteuert vom Arzt ,zusticht spürt man einen meist stechenden Schmerz, der oft jedoch wieder abklingt, sobald die Nadel wieder entfernt wurde. Wird jedoch die Mineralwasserflasche oben "gezündet" so schießt das Zeug mit rund zehnfachem atmophärischen Druck in die Venen, wenn vorher geschüttelt worden ist wird es noch mehr! Es fühlt sich dabei an als würde jemand jede Ader einzeln zerfetzen! Oft ist letzeres gar nicht so abwegig, denn Personen mit Venenleiden leiden danach wirklich! Aber selbst wenn die Vene seinen Geist schon längst aufgegeben hat, der Patient verkrampft im Bett sitzt und wie am Spieß schreit, lässt der Arzt das Laptop-gesteuerte Injektionsprogramm unter Vollast munter weiter laufen. Doch selbst wenn die Flasche leer, die beiden Spritzen voll und die Krämpfe wieder nachlassen, ist es noch längst nicht vorbei! Es werden für die weitere Untersuchung noch Blutabnahmen nötig die sich gewaschen haben! So werden für die Hirnuntersuchung 1,5 Liter Blut nötig. Auch diese Aktion lässt sich mit der Infusion erledigen. es wird eine Infusionssleitung vom Patienten bis zum CT-Raum 2 Etagen tiefer gelegt. Unten im CT-Raum wird die Leitung dann an das CT-Gerät angeschlossen und die Opst geht derweil im Patientenzimmer ab. Das CT-Gerät saugt mit 15 Bar an dem Schlauch und das Blut schießt mit 200 Km/H durch den Schlauch ins CT. Der Patient zappelt im Bett und dann ist plötzlich Ende. Der Patient fühlt sich einfach ausgesaugt und leer und unten am CT kommt auch nichts mehr an. Doch nun ist die Infusion geschafft und die Nadel wird aus dem Vakuum der Vene gezogen, die darauf hin Luft zieht und den Patient ins Reich der Toten überführt. Und wieder eine Infusion geschafft.

Welche Nadeln werden benutzt?


Linktipps: Faditiva und 3DPresso