Informatikstudent: Unterschied zwischen den Versionen

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(Informatikstudenten und Frauen)
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'''Informatikstudenten''' sind eine mittlerweile recht verbreitete Gattung von Studenten, die (wer hätte es gedacht) [[Informatik]] studieren. Sie sind zu 99% männlich. Oftmals wird in Verbindung mit Informatik eine höhere Frauenquote genannt, das liegt aber daran, dass hier der Studiengang Computervisualistik mit einbezogen wird, der tatsächlich auch einige Frauen hinter den Monitor locken kann. An sich haben diese beiden Studiengänge aber nicht viel miteinander zu tun, bei allen anderen Statistiken wird die Computervisualistik also außen vor gelassen.
 
'''Informatikstudenten''' sind eine mittlerweile recht verbreitete Gattung von Studenten, die (wer hätte es gedacht) [[Informatik]] studieren. Sie sind zu 99% männlich. Oftmals wird in Verbindung mit Informatik eine höhere Frauenquote genannt, das liegt aber daran, dass hier der Studiengang Computervisualistik mit einbezogen wird, der tatsächlich auch einige Frauen hinter den Monitor locken kann. An sich haben diese beiden Studiengänge aber nicht viel miteinander zu tun, bei allen anderen Statistiken wird die Computervisualistik also außen vor gelassen.
  

Version vom 7. November 2007, 22:49 Uhr

Informatikstudenten sind eine mittlerweile recht verbreitete Gattung von Studenten, die (wer hätte es gedacht) Informatik studieren. Sie sind zu 99% männlich. Oftmals wird in Verbindung mit Informatik eine höhere Frauenquote genannt, das liegt aber daran, dass hier der Studiengang Computervisualistik mit einbezogen wird, der tatsächlich auch einige Frauen hinter den Monitor locken kann. An sich haben diese beiden Studiengänge aber nicht viel miteinander zu tun, bei allen anderen Statistiken wird die Computervisualistik also außen vor gelassen.

Werdegang

Natürlich kommt kein Informatiker mit einer Einschreibung auf die Welt. Auch seine Schulausbildung beginnt zunächst in der Grundschule, wo er noch wissbegierig ist und in allen Fächern die Note "gut" oder "sehr gut" erzielt. Nur die Fächer Bildende Kunst und Sport bereiten ihm Probleme, hier schafft er es gerade auf ein "ausreichend".

Gerade seine geringen sportlichen Fähigkeiten führen auch zur ersten Phase der sozialen Ausgrenzung. Irgendwann spricht sich rum, dass er für den 800m-Lauf über zehn Minuten gebraucht hat. Dann will beim Fußball niemand mit ihm in einer Mannschaft spielen, und schon ist er ein Außenseiter. Dies wiederum führt zu einer dritten schlechten Zeugnisnote im Punkt "Betragen". Der angehende Informatiker wird nämlich von den anderen Schülern gehänselt, und immer dann, wenn er sich erfolgreich wehrt, kommt gerade ein Lehrer. Deshalb gelten Informatiker schon im Kindesalter als aggressive, potentielle Amokläufer, bevor die zum ersten Mal Counter Strike oder ein anderes brutales Killerspiel spielen.

Danach besucht der werdende Informatiker ein Gymnasium. Hier nimmt sein Zeugnis deutliche Züge an: Mathematik und naturwissenschaftliche Fächer besteht er weiterhin mit Bravour, wegen Fächern wie Geschichte oder Religion sowie sprachlichen Fächern kämpft er jedoch mit der Versetzung. Einzige Ausnahme ist das Fach Englisch, da dies die Sprache ist, die in seinem natürlichen Lebensraum, dem Internet, am häufigsten gesprochen wird und somit zu seiner Muttersprache avanciert.

Hat er endlich sein Abitur mit einem Schnitt von 2.5 bestanden, beginnt er sein Studium an der Universität, die seinem aktuellen Wohnort am nächsten ist, um weiterhin bei seinen Eltern wohnen zu können. Erst glaubt er, nun endlich im Programmieren unterrichtet zu werden, doch zunächst wird er dazu gezwungen, anhand von Körperaxiomen mathematische Lemmata zu beweisen und mit komplexen Zahlen gefüllte Matrizen zu transponieren. Angeblich sind dies wichtige Grundlagen für sein späteres Studium, tatsächlich handelt es sich dabei jedoch um so genannte Aussiebeveranstaltungen, deren einziger Zweck es ist, die Zahl der Studenten zu verringern. Hat er das erste Semester überstanden, ist der Rest des Informatikstudiums kein Problem mehr.

Informatikstudenten und Frauen

Aus anderen Fächern wird Informatikstudenten oft nachgesagt, dass sie nicht an Frauen interessiert seien und jede Nacht Sex mit dem CD-Laufwerk ihres PCs haben. Ein ebenfalls weit verbreitetes Vorurteil ist, dass alle Informatiker hässlich sind und mindestens 150kg wiegen. Beides stimmt nicht!

Tatsächlich wünschen sich viele Informatiker eine Frau an ihrer Seite. Das Ausbleiben jeglichen Erfolgs ist nicht wirklich begründbar. Eine Frau würde einen Informatikstudenten zunächst so beschreiben: "Naja, er ist nicht häßlich und scheint ja auch ganz nett zu sein. Er wird bestimmt irgendwann eine Freundin finden, mit der er sehr glücklich wird." Sobald jedoch zur Sprache kommt, dass genau sie die Freundin des Informatikstudenten werden soll, ergreift sie schreiend die Flucht und sucht sich einen Machotypen mit Waschbrettbauch (falls dieser Studiengang an ihrer Universität angeboten wird, einen Sportstudenten).


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