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Informatiker: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Potenzielle Täter'''
 
'''Potenzielle Täter'''
  
''Gerichtspsychiatyer M.Kiesewetter: << Der Täter macht sich zum Richter>>, TA v. 21. 6.''
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Leserbrief zu einem Artikel von ''Gerichtspsychiater M.Kiesewetter: << Der Täter macht sich zum Richter>>, TA v. 21. 6.''
  
 
Viele Informatiker sind Täter; sie haben beispielsweise Sexualdelikte begangen oder sind verantwortlich für Bluttaten in der eigenen Familie. Meiner Meinung nach ist ihr Gehirn in der Informatiktechnik ausser Kontrolle geraten. Bekanntlich bedienen sich Informatiker des Kokses. Das steigert die Fantasie, und sie können effizienter und kreativer programmieren.
 
Viele Informatiker sind Täter; sie haben beispielsweise Sexualdelikte begangen oder sind verantwortlich für Bluttaten in der eigenen Familie. Meiner Meinung nach ist ihr Gehirn in der Informatiktechnik ausser Kontrolle geraten. Bekanntlich bedienen sich Informatiker des Kokses. Das steigert die Fantasie, und sie können effizienter und kreativer programmieren.

Version vom 2. April 2008, 10:51 Uhr

Der Informatiker ist eine Maschine, die eigens zu einem Zweck ausgeformt wurde, andere Maschinen zu steuern und zu reparieren. Der Informatiker verarbeitet im laufenden Betrieb die Substanz Kaffee zu Quellcode.

Im Gegensatz zur irreführenden, landläufigen Allgemeinmeinung handelt es sich beim Informatiker weniger um eine Untergattung des Mathematikers als vielmehr um seine konsequente, schöpfungsgeschichtliche Weiterentwicklung des Akademikers, der leider umsonst Germanistik oder Geschichte an der Universität studiert hat und daher sein Geld in dem ebenso spannenden wie erfüllenden Fach der Informatik verdienen muss. Beim auskochen und kompilieren von Maschinencodes machen sich gelernte Köche bezahlt.

Informatiker trifft man heute in freier Wildbahn nur noch selten an. Leider hat die immer weiter wachsende IT-Wilderer-Branche fast alle frei lebenden Informatiker in so genannte EDV-Reservate umgesiedelt. Dort verbringen sie mehr als dreiviertel ihres Lebens eingepfercht mit Gleichgesinnten in engen, abgedunkelten Kellerräumen und verräucherten Raucherzimmern. Nicht wenige Informatiker sind durch die effiziente Arbeit von Managern zu guten Kunden der Bundesagentur für Arbeit geworden.

Das von Hackern erfundene Internet, besonders das von Physikern erfundene WWW, wurde durch Informatiker entscheidend verbessert, indem sie PHP aus der Hölle zutage förderten: Fortan waren alle Webseiten dümmnamisch und ließen sich nach Beendigung eines Arbeitsverhältnisses auch von Außerhalb beliebig manipulieren oder sogar für Zwecke verwenden, von denen der Ex-Chef nicht einmal zu träumen vermochte.

Denkweise

Im Gegensatz zu bisher angenommenen Thesen denkt der Informatiker nicht in immerwährenden Mustern. Meistverbreiteter Programmierer-Kernel:

 while(kaffeeDa)
 {
   generiereEineZeileCode();
   sleep(1000);
 }

Tagesanzeiger Zürich Artikel vom 27.06.2005

Dieser Artikel ist wirklich wahr!

Potenzielle Täter

Leserbrief zu einem Artikel von Gerichtspsychiater M.Kiesewetter: << Der Täter macht sich zum Richter>>, TA v. 21. 6.

Viele Informatiker sind Täter; sie haben beispielsweise Sexualdelikte begangen oder sind verantwortlich für Bluttaten in der eigenen Familie. Meiner Meinung nach ist ihr Gehirn in der Informatiktechnik ausser Kontrolle geraten. Bekanntlich bedienen sich Informatiker des Kokses. Das steigert die Fantasie, und sie können effizienter und kreativer programmieren. Kein Wunder, wenn bei Leuten, die tagaus, tagein Zugriff auf alles haben, was die Welt im Internet anbietet, die Fantsie-Sicherungen druchbrennen. Ich bin überzeugt, dass es Aufsichtsorgane für Informatiker braucht, die mögliche Täterschaften frühzeitig aus dem Verkehr ziehen.

Karl Notter, Wallisellen

Große Errungenschaften

Am 30. Februar 2005 berichtete die Nachrichtenagentur Depp A. von einem Benutzer, dem es erstmals gelang, eine Stupidedia-Seite in weniger als einer Minute rendern zu lassen.


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