Hyperventilierende Kaninchen: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei Hyperventilierenden Kaninchen (lat.Hyperventilatus Caninibus)handelt es sich um gewöhnliche [[Kaninchen]], die den ständigen Drang empfinden hyperventilieren zu müssen. Sogenannte "Kaninchengaffer" entdeckten das auch die Nachkommen dieser Kaninchen ständig hyperventilieren. Daher zählt sie nun als eine weitere Kaninchenrasse.
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[[Datei:Tierpark_Rheingoenheim_Widder-Kaninchen.JPG|thumb|Hyperventilierendes Kaninchen mit Kriegsbemalung im Gesicht: Meditiert, um der Apokalypse gewappnet entgegentreten zu können.]]
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Bei '''Hyperventilierenden Kaninchen''' (lat.''Caninibus Hyperventilatus'') handelt es sich um im Prinzip gewöhnliche [[Kaninchen]], welche jedoch aus
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religiösen und gesellschaftsanalytisch gewonnnenen Erfahrungen und der erweiterten Auffassung des [[Lebens]] an sich, der festen Überzeugung sind, das nach der im Jahre 2013 stattfindenden Apokalypse jeglicher Sauerstoffvorrat verschwunden sein wird. Aus diesem Grund versuchen sie möglichst viel [[Sauerstoff]] zu hamstern, um der restlichen [[Weltbevölkerung]] am Ende haushoch überlegen zu sein.
  
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== Vorkommen ==
  
'''Vorkommen'''
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Hyperventilierende Kaninchen kommen besonders in sauerstoffreichen Gebieten der [[Erde]] vor, insbesondere in dritte Welt Ländern. Allgemein leben sie in Herden von 69-69 Tieren. Sie bevorzugen abgeschiedene und klimatisch lauwarme und dreckige Orte ohne [[Sonnenlicht]], um ihrer religiösen Vorstellung des jüngsten Gerichts gerecht zu werden und nicht "ins kalte Wasser geworfen zu werden, wenn es denn dann so weit wäre", so der selbsternannte Kaninchenforscher Dipl.-Inf. Müller.
  
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== Fortpflanzung ==
Diese Kaninchen kommen überall dort vor, wo irgendwelche Leute die blühende [[Phantasie]] haben, sie sich vorzustellen. Dennoch behaupten Kaninchengaffer sie tatsächlich entdeckt zu haben. Auch einige [[Wissenschaftler]] bekräftigen die Existenz von [[Außerirdischen]]. Oh Moment mal, von hyperventilierenden Kaninchen natürlich. Obwohl diese eigentlich gleichzusetzen sind.
 
  
'''Fortpflanzung'''
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Da sich Hyperventilierende Kaninchen aufgrund der erhöhten Sauerstoffsättigung im [[Blut]] beim Fortpflanzungsakt übergeben müssten, vollzieht sich die [[Fortpflanzung]] bei diesen graziösen Tieren sehr ungewöhnlich.
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Anders als bei anderen [[Säugetier]]en wird bei dem Geschlechtsakt die [[Eizelle]] in den [[After]] des Männchens (lat. Afternus Caninibus Maskulinus) übergegeben. Dort wird es dann vom Männchen selbst befruchtet. Das nun keimende Kalb wächst innerhalb von 25 Tagen, 3 Stunden, 27Minuten und 48 Sekunden heran - Die Tragezeit variiert jedoch je nach Wetterlage. Letztendlich wird das Hyperventilierende Kaninchen durch den [[After]] des Männchens in Verbindung mit dem Akt der Darmentleerung ausgeschieden und ab sofort lieblich behütet.
  
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Forscher vom biologischen [[Max Planck]] [[Institut]] versuchten sich unter der Leitung von Dr. Dr. Prof. Med. Dipl. Ing. Peter Vonnehoden an dieser Methode zu gebären im Selbstversuch. Nach dem Tode aufgrund rektaler Strapazen des Verantwortlichen gingen der [[Forschung]] die Sponsoren und freiwillige Testkandidaten abhanden. Auffällig war der ausbleibende [[Stuhlgang]] während der Keimzeit.
Da Hyperventilierende Kaninchen  stark mutiert sind läuft die [[Fortpflanzung]] bei diesen sehr ungewöhnlich ab. Anders als bei anderen [[Säugetieren]] wird bei dem Geschlechtsakt die Eizelle in das Männchen übergegeben. Dort wird es dann befruchtet und der Nachwuchs wächst innerhalb von 25 Tagen, 3 Stunden, 27Minuten und 48 Sekunden heran. Diese Tragezeit kann variieren. Schließlich wird das Hyperventilierende Kaninchen durch den [[After]] des Männchens geboren.
 
Forscher versuchten diese Methode im Selbstversuch zu Testen. Das Ergebnis möchen sie wahrscheinlich nicht erfahren...
 
  
'''Gründe für Hyperventilation'''
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== Missbrauch als Biowaffe ==
  
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Aufgrund des reichen Sauerstoffvorrats im [[Körper]] der Kaninchen, ergeben sie in Verbindung mit [[Wasserstoff]], welcher ihnen mittels eines herkömmlichen Cocktail-Strohhalms durch die [[Nase]] eingeblasen wird, eine hochexplosive und gefährlich instabile, kriechende und vor allem unscheinbare [[Bombe]]. Es wurden bereits erste Funde von vermutlich von Terrororganisationen angelegten Kaninchenfarmen gesichtet.
Eines Tages kam die böse[[ Fee]] und verhexte einen Teil der normalen Kaninchen.
 
Einige [[Forscher]] jedoch glauben, dass diese Mutation durch [[radioktive Strahlung]] ausgelöst wurde, da es in Gegenden wie [[Tschernobyl]] oder [[Hiroshima]] sehr hohe Konzentrationen dieser Kaninchenrasse gibt. Auch dies versuchten Forscher im Selbstversuch zu testen. Das führte zwar zur Hyperventilation aber auch zu [[Haarausfall]] an gewissen Körperregionen und einem schnellen [[Tod]].
 
Da die Kaninchengaffer aber berichten, dass die Hyperventilierenden Kaninchen an diesen gewissen Körperregionen Haare haben und auch nicht Tod sind, gilt diese Ursache als ausgeschlossen.
 
  
'''Weblinks'''
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[[Kategorie:Artikel, die kaum jemand suchen wird]]
 
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[[Kategorie:Esoterik]]
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[[Kategorie:Fiktiv]]
GIBT KEINE!
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[[Kategorie:Hardcore]]
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[[Kategorie:Monster und Mistviecher]]
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[[Kategorie:Rektalgeburt]]
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[[Kategorie:Süß, lieb und knuffig]]
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[[Kategorie:Tier]]
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[[Kategorie:Wiese, Wald und Frischluft: Bukolisches und Ländliches]]

Aktuelle Version vom 17. Juni 2016, 11:07 Uhr

Hyperventilierendes Kaninchen mit Kriegsbemalung im Gesicht: Meditiert, um der Apokalypse gewappnet entgegentreten zu können.

Bei Hyperventilierenden Kaninchen (lat.Caninibus Hyperventilatus) handelt es sich um im Prinzip gewöhnliche Kaninchen, welche jedoch aus religiösen und gesellschaftsanalytisch gewonnnenen Erfahrungen und der erweiterten Auffassung des Lebens an sich, der festen Überzeugung sind, das nach der im Jahre 2013 stattfindenden Apokalypse jeglicher Sauerstoffvorrat verschwunden sein wird. Aus diesem Grund versuchen sie möglichst viel Sauerstoff zu hamstern, um der restlichen Weltbevölkerung am Ende haushoch überlegen zu sein.

Vorkommen

Hyperventilierende Kaninchen kommen besonders in sauerstoffreichen Gebieten der Erde vor, insbesondere in dritte Welt Ländern. Allgemein leben sie in Herden von 69-69 Tieren. Sie bevorzugen abgeschiedene und klimatisch lauwarme und dreckige Orte ohne Sonnenlicht, um ihrer religiösen Vorstellung des jüngsten Gerichts gerecht zu werden und nicht "ins kalte Wasser geworfen zu werden, wenn es denn dann so weit wäre", so der selbsternannte Kaninchenforscher Dipl.-Inf. Müller.

Fortpflanzung

Da sich Hyperventilierende Kaninchen aufgrund der erhöhten Sauerstoffsättigung im Blut beim Fortpflanzungsakt übergeben müssten, vollzieht sich die Fortpflanzung bei diesen graziösen Tieren sehr ungewöhnlich. Anders als bei anderen Säugetieren wird bei dem Geschlechtsakt die Eizelle in den After des Männchens (lat. Afternus Caninibus Maskulinus) übergegeben. Dort wird es dann vom Männchen selbst befruchtet. Das nun keimende Kalb wächst innerhalb von 25 Tagen, 3 Stunden, 27Minuten und 48 Sekunden heran - Die Tragezeit variiert jedoch je nach Wetterlage. Letztendlich wird das Hyperventilierende Kaninchen durch den After des Männchens in Verbindung mit dem Akt der Darmentleerung ausgeschieden und ab sofort lieblich behütet.

Forscher vom biologischen Max Planck Institut versuchten sich unter der Leitung von Dr. Dr. Prof. Med. Dipl. Ing. Peter Vonnehoden an dieser Methode zu gebären im Selbstversuch. Nach dem Tode aufgrund rektaler Strapazen des Verantwortlichen gingen der Forschung die Sponsoren und freiwillige Testkandidaten abhanden. Auffällig war der ausbleibende Stuhlgang während der Keimzeit.

Missbrauch als Biowaffe

Aufgrund des reichen Sauerstoffvorrats im Körper der Kaninchen, ergeben sie in Verbindung mit Wasserstoff, welcher ihnen mittels eines herkömmlichen Cocktail-Strohhalms durch die Nase eingeblasen wird, eine hochexplosive und gefährlich instabile, kriechende und vor allem unscheinbare Bombe. Es wurden bereits erste Funde von vermutlich von Terrororganisationen angelegten Kaninchenfarmen gesichtet.


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