Honk: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Honk''' ist die Abkürzung für "Hilfskraft ohne nennenswerte Kenntnisse". Honks wurden früher in jedem Teil der Wirtschaft für primitive Hilfsarbeiten eingesetzt. Jede Branche bot noch 1989 ausreichend Kollateraltätigkeiten, um bildungsferne Hilfskräfte zu 96% zu beschäftigen. Die verbleibenden 4% waren für jegliche Arbeiten ungeeignet und wurden dem Arbeitsamt, der Bundeswehr oder Notre Dame übereignet.
 
'''Honk''' ist die Abkürzung für "Hilfskraft ohne nennenswerte Kenntnisse". Honks wurden früher in jedem Teil der Wirtschaft für primitive Hilfsarbeiten eingesetzt. Jede Branche bot noch 1989 ausreichend Kollateraltätigkeiten, um bildungsferne Hilfskräfte zu 96% zu beschäftigen. Die verbleibenden 4% waren für jegliche Arbeiten ungeeignet und wurden dem Arbeitsamt, der Bundeswehr oder Notre Dame übereignet.
  
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Automatisierung, der Einsatz von modernster Computertechnik und Outsourcing ließen den Bedarf am gemeinen Honk gegen null tendieren. Honks werden heute nur noch vom NABU, Scientology und dem Nikolausverleihservice Düsseldorf in größeren Stückzahlen beschäftigt.  
 
Automatisierung, der Einsatz von modernster Computertechnik und Outsourcing ließen den Bedarf am gemeinen Honk gegen null tendieren. Honks werden heute nur noch vom NABU, Scientology und dem Nikolausverleihservice Düsseldorf in größeren Stückzahlen beschäftigt.  
  
Honk können heute für 1 € die Stunde bei jeder Arbeitsagentur ausgeliehen werden.  
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Honks können heute für 1 € die Stunde bei jeder Arbeitsagentur ausgeliehen werden.
  
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Version vom 1. August 2012, 16:08 Uhr

Datei:Arbeitsamt Logo.gif
Kennzeichnung der Honk- Verleihstation durch eine stilisierte Nikolauszipfelmütze

Honk ist die Abkürzung für "Hilfskraft ohne nennenswerte Kenntnisse". Honks wurden früher in jedem Teil der Wirtschaft für primitive Hilfsarbeiten eingesetzt. Jede Branche bot noch 1989 ausreichend Kollateraltätigkeiten, um bildungsferne Hilfskräfte zu 96% zu beschäftigen. Die verbleibenden 4% waren für jegliche Arbeiten ungeeignet und wurden dem Arbeitsamt, der Bundeswehr oder Notre Dame übereignet.

Das Bild änderte sich drastisch mit dem Mauerfall. Nun standen genug Ossis zur Verfügung, um minderwertigste Jobs mit studierten und promovierten Hochschul- und Universitätsabsolventen zu besetzen.

Mit Einführung der Greencard im Jahre 2000 durch die Bundesregierung konnte nun auch international überqualifiziertes Personal zum Umkippen der Schrottkiste rekrutiert werden.

Automatisierung, der Einsatz von modernster Computertechnik und Outsourcing ließen den Bedarf am gemeinen Honk gegen null tendieren. Honks werden heute nur noch vom NABU, Scientology und dem Nikolausverleihservice Düsseldorf in größeren Stückzahlen beschäftigt.

Honks können heute für 1 € die Stunde bei jeder Arbeitsagentur ausgeliehen werden.


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