Honda: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 29. Januar 2009, 17:12 Uhr

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Die Honda AG ist ein 1948 gegründetes japanisches Rüstungs-Unternehmen, das früher hauptsächlich zivile Essstäbchen für Besserbetuchte herstellte. Doch auch die Entwicklung von innovativen Rikschas und Knäckebrotsägen, auf die sich das Unternehmen in neuerer Zeit spezialisierte, hat bei Honda Tradition. Seit 2003 gehört Honda zum amerikanischen Rüstungskonzern Ford und stellt diverse Fahrzeuge für den militärischen Einsatz in den krisengebeutelten Brennpunkten der Erde her. Besonders beliebt sind diese Fahrzeuge beim potentiellen Feind, da sie eine Bodenüberlegenheit durch herkömmliche Kampfwagen und Panzer russischer und US-amerikanischer Produktion gewährleisten. Diese Ineffizienz hält Putschisten, Aufständige, Rebellen und Fanatiker jedoch nicht davon ab Hondafahrzeuge einzusetzen da die finanziellen Mittel gewöhnlich nicht ausreichen um sich am russisch/amerikanischen Schwarzmarkt einzudecken.

Geschichte

Die in der Nachkriegszeit von ehemaligen Mitarbeitern der Maggi GmbH gegründete Honda AG ist ein Waffenhersteller mit Sitz in Offenbach Stadtteil „zur Reisschüssel“ in Hessen, Japan. Honda ist heute der bedeutendste Hersteller von Militärfahrzeugen Japans und profitierte vom allgemeinen Wirtschaftsboom der 50`er Jahre des 20. Jahrhunderts. Fleissige Mitarbeiter strömten damals aus, um mit modernsten Möglichkeiten der Industriespionage der Konkurrenz die Ideen und Innovationen abzuluchsen, erfolgreich wie sich später herausstellen sollte. Durch Einsatz kostenreduzierender Materialien, "geborgter Designs und Technik", zombiehafter Billigarbeiter und geschmierter TÜV-Mitarbeiter, gelang es Honda sich pö a pö auf den Märkten Europas und Amerikas durchzusetzen. Bereits Ende der sechziger Jahre wuchs Honda zu einem weltweit agierenden Konzern an, dessen Fahrzeuge aus den Kriegsgebieten nicht mehr wegzudenken waren. Selbst die gebeutelte US-Armee, bisher stets auf Qualität bedacht, kam nicht mehr um die preiswerten Schnäppchen herum um die Verluste durch endlose Querelen und steter autistischer Einmischung in Konflikte auszugleichen. So wurden neuerdings die Hummer durch Accord und die M1 Abrams durch Honda Legend ersetzt, welches die unerwartet hohen Verluste, die bei der Annektion Afghanistans und des Irak auftraten, im Einklang mit der Wirtschaftssituation ausgleichen soll.

Aktuelle Fahrzeuge

Civic

Ein Ciciv 1,5 ED6 Bj. 1990, ein Meisterwerk asiatischer Ingenieure und Waffensystementwickler

Accord

Ein Accord jagt zum Einsatzort, Momentaufnahme eines kubanischen Feuerwehrmannes in während des Ozeanienkonfliktes

Legend

Ein legendärer Honda Legend getarnt auf einer Aufklärungsmission

Die Bundeswehr beschaffte nach Kürzung des Wehretats 2004 insgesamt 26 der dreiachsigen geschützten Mehrzweckfahrzeuge. Neben 12 Fahrzeugen für den Zentralen Sanitätsdienst und vier Feldjägerfahrzeugen wurden dem Einsatzverband in Afghanistan zehn Transporter für die Kampfmittelbeseitigung (EOD) zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus wurden im Jahr 2005 weitere 100 Legend als Transportfahrzeuge mit ballistischem Schutz, integriertem Schutz gegen Minen, ABC-Schutz und Platz für bis zu zehn leichten Damen aus der Region (AI+) bestellt. Die Auslieferung dieser Einheiten erfolgt in den Jahren 2006 bis 2009. Zusätzlich plant die Bundeswehr ein drittes Los mit 141 Fahrzeugen in verschiedenen Varianten, die bis 2012 ausgeliefert werden sollen, wenn die Wirtschaftskrise anhält.

zukünftige Waffensysteme

Die Waffentechnologie schreitet voran, hier eine ganz fiese Neuentwicklung welche zur Annektierung ehemaliger Sowjetstaaten durch die USA eingesetzt werden soll