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Weintrauben besitzen einen hohen Stellenwert in der heutigen Gesellschaft dar und werden nicht nur sehr gerne gegessen (besonders mit [[Käse]]), sondern offenbaren dem Menschen Fehler, aus denen er lernen kann. Es geht hierbei in erster Linie aber nicht um die Verhaltensweisen genüber Amöben bei Nacht, oder Eiszeiten, ähnlich der [[Langnesia]]. Nein auch gesellschaftliche und politische Entscheidungen basieren auf der Ideologie des [[Weintraubischen Bundes]].
 
Weintrauben besitzen einen hohen Stellenwert in der heutigen Gesellschaft dar und werden nicht nur sehr gerne gegessen (besonders mit [[Käse]]), sondern offenbaren dem Menschen Fehler, aus denen er lernen kann. Es geht hierbei in erster Linie aber nicht um die Verhaltensweisen genüber Amöben bei Nacht, oder Eiszeiten, ähnlich der [[Langnesia]]. Nein auch gesellschaftliche und politische Entscheidungen basieren auf der Ideologie des [[Weintraubischen Bundes]].
 
  
 
[[Kategorie:Essen und Trinken]]
 
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Version vom 24. September 2006, 22:41 Uhr

Geschichte der Weintrauben

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden von dem berühmten Neontholologen und Dessou-Model Eybrahom Lyncolne in Bang-Lore-Dash, der Hauptstadt von Sowdy Arha-Bean Überreste von Praehistorischen Weintrauben gefunden, datiert auf die Bronzezeit (ein Paar Jahrtausende v. Jesus Christoph).

Sie lebten ähnlich wie heute in größeren Rudeln und gingen meist nachts auf die Jagd, was ihnen auch bald zum Verhängnis wurde.. Denn da sie nachts nämlich blind waren, boten sie eine leichte Beute für nachtaktive Jäger wie die allgegenwärtig gefürchtete Hängebauchamöbe. Da die praehistorischen Weintrauben von kriegerischer Natur waren, nahmen sie die Herausforderung der ach so gefürchteten Amöben an und erklärten ihnen etwas weniger Jahre vor Jesus Christoph den Krieg. Da sie nachts kämpften, lagen die so überaus furchteinflößenden Amöben im Vorteil und schlugen die Weintrauben trotz ihrer deutlich zahlenmäßigen Unterlegenheit in derselben Nacht noch in die Flucht. Die Zahl der weltweit verbreiteten Weintrauben sank dadurch auf etwa 40.000, was den Weintrauben in ihrer damaligen Entwicklung einen gewaltigen Rückschlag verpasste.

Mit der Zeit entwickelten sich Zweifel in den Reihen der Weintrauben. So kam es einige Jahre später dazu, dass sich einzelne Staaten bildeten, die sich in jeweiligen Stauden organisierten. Diese Stauden bestanden im Jahre 12 n. Christoph aus etwa 400 bis 450 Mitgliedern, die ihr Territorium auf einer Fläche von jeweils etwa 1 Hektar verteidigten.

In dieser Form lebten sie etwa 1800 Jahre, bis eine 2 sekündige Eiszeit (auch bekannt unter dem Namen Langnesia) auf der ganzen Welt ausbrach. In diesen 2 Sekunden schmiegten sich alle Weintrauben der Staude fest aneinander, sodass sich ein übernatürlich großes Kohlenstoff-Wasserstoff-Bindungsnetz zwischen ihnen entwickelte. Dies verlieh ihnen die uns bekannte heutige Form, die wir in unserer Natur kennen. Jedoch verloren sie dabei die Fähigkeit sich frei zu bewegen, zu denken und somit auch zu sprechen, was bis heute nicht aufgeklärt ist warum.


Rolle in der heutigen Gesellschaft

Weintrauben besitzen einen hohen Stellenwert in der heutigen Gesellschaft dar und werden nicht nur sehr gerne gegessen (besonders mit Käse), sondern offenbaren dem Menschen Fehler, aus denen er lernen kann. Es geht hierbei in erster Linie aber nicht um die Verhaltensweisen genüber Amöben bei Nacht, oder Eiszeiten, ähnlich der Langnesia. Nein auch gesellschaftliche und politische Entscheidungen basieren auf der Ideologie des Weintraubischen Bundes.


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