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Version vom 20. Juni 2010, 15:38 Uhr
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Das Highfisch (vom engl. Wort high - zu deutsch: huch! oder hoppla!) ist eine seltene Hairasse, welche bislang nur vor den Küsten Hollands und Jamaikas erfolgreich angesiedelt wurde.
Lebensweise
Über die Lebensweise des Highs (-nicht zu verwechseln mit dem gemeinen Hai) lässt sich momentan schwer berichten, da er Aufgrund der Freigabe zum Fang in den Meisten Gewässern bereits vollständig ausgerottet wurde. Bekannt ist jedoch, dass ihr Tagesablauf meist streng monoton abläuft. Eine Ausnahme macht er bei Sichtkontakt mit Menschen und CDU-Politikern, in diesem Falle wirkt er meist aufgescheucht und höchst erschrocken. Vereinzelt wurde beobachtet, dass er vorerst sein Bambusrohr in einem Nahe gelegen Stein oder einer Ananas deponiert, um später zu seiner Nahrungsquelle zurückzufinden. Danach macht er sich schleunigst aus dem Staub.
Nahrung
Highe ernähren sich normalerweise von Unterwasserpflanzen, welche sie durch Oxidation dazu bringen, ihre Kiemen in Form von Gasblasen zu durchströmen. Dazu benutzen sie ein Werkzeug, einen ausgehöhlten, getrockneten Bambusast. Highe sind die bisher einzigen Meereslebewesen, bei denen sich diese Verhaltensweise beobachten ließ. Das besondere dabei ist, dass sie aufgrund der Umgebungssubstanz keinen trockenen Mund spüren können, weshalb viele Exemplare, besonders in den späten 60ern, gerne als Anschauungsobjekt von Hobbyfischern in ihren Aquarien zur Schau gestellt wurden, um damit ihr Milieu zu beeindrucken.
Paarung
Zur Paarungszeit suchen sich die Weibchen Highe mit besonders großen Rohren aus, dies signalisiert, dass der Vorrat für die kommende, harte Winterzeit gesichert ist. Um die Damen aus der Ferne anzulocken, verwenden die Highe oft Lockrufe, ein Paar ebendieser sind hier aufgezählt:
- have you a problem make a point, take it easy and smoke a joint.
- hab gehört Haschisch macht Gleichgülitg, aber wenn ihr mich fragt is des mir EGAL!
- Hüte die Tüte, denn High sein heißt frei sein!
- Mensch, bin ick satt ey!!
