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Heavy-Metal-Gitarren-Headbanger: Unterschied zwischen den Versionen

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==Headbang==
 
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Version vom 10. April 2010, 18:00 Uhr


Heavy-Metal-Gitarren-Headbanger
Berzerk-mosht.jpg
Systematik
Ordnung: Metaller
Familie: Headbanger
Gattung: Mosher
Art: Säuger
Fortpflanzung: Sex
Nächster Verwandter: Rocker
Wissenschaftlicher Name
Capus Oscillens Metallicus

(Lothar von Trotha, 1897)

Ein Heavy Metal Gitarren Headbanger ist kein gewöhnliches Wesen. Es besitzt außergewöhnliche Fähigkeiten u. a. 1.000.000 Menschen zum Headbangen zu animieren und die geilsten Riffs noch geiler zu machen.

Anatomie

Ein weiteres Wunder an diesen Wesen ist, dass ihre Halsmuskulatur so stark ausgeprägt ist, dass sie sich das Genick bei einem Kopfsprung von 10 Metern Höhe auf eine Metallplatte nicht brechen. Sie haben selbst mit 12‰ noch einen Gleichgewichtssinn, wie ein einäugiger Seiltänzer. Ihr Kopf-Nacken-bereich ist so extrem in sich verdrehbar, dass er seinen Kopf, ohne Schmerzen zu spüren, mit ca. 12000 Umdrehungen pro Minute, umherkreisen lassen kann. In ihrer Extase kann die Heavy Metal Gitarren Headbanger nichts erschüttern. So soll es schon vorgekommen sein, das zahlreiche Vertreter der Spezies, bei ihrem jährlichen Treffen in Wacken, trotz Bush's Wiederwahl weiterbangten, und die genialsten Riffs durch die Amps trieben.

Verbreitung

Jedoch gibt es diese Wesen nicht sehr oft. Doch vielleicht gibt es in der Zukunft ein wenig Hoffnung und es werden mehr Heavy Metal Gitarren Headbanger geboren.

Geschichte

Die Heavy Metal Gitarren Headbanger sind eine der ältesten Lebewesen der Geschichte. Es besteht sogar der Mytos sie waren schon immer da. Zum ersten Mal wird von Heavy-Metal-Gitarren-Headbanger-ähnlichen Gestalten im Jahre 30 n.Chr. berichtet (siehe auch Jesus. Doch erst im 20. Jahrhundert werden eindeutig Heavy Metal Gitarren headbanger entdeckt. In den USA tauchten über Nacht die ersten Thrash Metaller auf, vorallem in den 1980ern. Über die Jahre entwickelten sich viele weitere Unterarten, einige von ihnen verweichlichten auch, und passten sich dem Mainstream an. Von einer Art weiß man die genaue Geschichte: Ende der 70er schwappte eien große Welle von den britischen Inseln in die weite Welt. Mit ihnen auch einige Heavy Metal Gitarren Headbanger. Von den schrecklichen Erlebnissen der Reise schwer gezeichnet konnten sie nur unverständliche Laute von sich geben. Ein russicher Forscher interpretierte die Laute als NWoBHM (er hatte LRS, dahe rist das o klein), und so kamen sie zu ihrem Namen.

Headbang

Um diese Wesen zu animalischster Performance anzuregen, sollte man ihnen aggressiv gegenübertreten. Ab den ersten einsetzenden Zuckungen ist allerdings das Einhalten eines ausreichenden Sicherheitsabstandes dringend geboten. Eltern sollten ihre Kinder unter 14 Jahren niemals ohne Belgeitperson einen Heavy Metal Gitarren Headbanger besichtigen lassen. Das Füttern ist darüber hinaus nicht erlaubt, es sei denn, es handelt sich um ein eisgekühltes Pils!

Fortpflanzung

Im Prinzip gibt es keine Weibchen, der Heavy Metal Gitarren headbanger nimmt sich alles was er bekommen kann. Er beforzugt jedoch Frauen mit langen zerzausten Haaren, und entblößten sekundären Geschlechtsorganen . Hat er dann ein (oder emhrere) Weibchen gefunden, schleppt er sie in seinen Tourbus, sein Auto, sein zelt oder einfahc nur hinter den nächsten Busch und beginnt mit der eigentlichen Fortpflanzung.

Bekannte Unterarten

Der Heavy Metal Gitarren Headbanger hat viele Unterarten. Früher gab es Herrscharen von Headbangern aller Arten, doch heute sind große Unterarten selten geworden, von einigen dieser Unterarten existierne sogar nurnoch 2-3 Stück.

  • Black Metaller
Eine sehr brutale Unterart, besitzt oft schwarzes Fell, mit dunklen Rottönen.
  • Death Metaller
Sehr große Unterart, unterscheidet sich vom Black Metaller nur durch ihr komplett schwarzes Fell.
  • Thrash Metaller
Eine der "Urarten", oft unter Alkoholeinfluss anzutreffen, größte Unterart.
  • Wiking Metaller
Besiedeln Polarregionen, zerzaustes, langes Fell.
  • NWoBHMer
Geben seltsame Laute von sich, daher auch ihr Name (siehe auch Geschichte)

Jede Art hat weitere Unterarten, viele wurden noch nicht erforscht, doer sind bereits ausgestorben.


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