Hauptmenü

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Das Hauptmenü ist in Videospielen eine Liste, in der man zwischen verschiedenen Spielständen wählen, ein neues Spiel starten, oder die eigene Konsole abrauchen lassen kann. In Betreibssystemen ist es eine Liste, die zwangsläufig aufgerufen wird, um den User zwischen 2534 "Random_Error_"s entscheiden zu lassen. Microsuck und Co. sind ja kundenfreundlich!


Entsteheung

Das Hauptmeü ist in etwa so alt wie graphische Bedienoberflächen selbst, unter den Bling-Bling-Writing-Cursor-Operating-Systems reichte die enfache Eingabe eines nicht dokumentierten Befehls, um ans Ziel zu kommen.
Das funktionierte allerdings unter graphischer Bedienoberfläche nicht mehr, schließlich würde selbige durch die obige Funktion ihren Sinn verlieren. Also erfand man ein einfach zu bedienendes Hauptmenü, welches einfach alle bisher undokumentierten Befehle auflistete, was einerseits praktisch, andererseits auch überraschend war ("wie, open?"). Außerdem unübersichtlich, und so teilte man das Meer in zwei Teile;

  • Grafische Oberfläche mit Desktop (Windows: Desktop, Linux: Desktop, Mac: Desktop)
  • Oldschool-Cursor-Eingabe (Windows: cmd/Eingabeaufforderung Linux: Terminal, Mac: wer sich auskennt, ergänzen!)

(bei dem obigen Beispiel für Linux wird von einer graphischen Benutzeroberfläche ausgegangen, nicht von einer Oldschool-Bling-Bling-Writing-Cursor-Oberfläche)

Aufbau

Ein Hauptmenü kann, etwa unter Ubuntu Linux, sehr einfach aufgebaut sein;
Eine Liste mit verschiedenen Kategorien, in der sich andere Kategorien oder die Proramme/Befehle befinden. Außerdem gibt es im obigen Beispiel mehrere Hauptmenüs, eines für Programme, eines für Orte (also Ordner) und eines für Einstellungen, von denen man als root tunlichst die Finger lassen sollte. Es kann aber auch, wie unter Windoof Vixa etwas umständlich gebaut sein;
Dort befinden sich zwei Listen, die größere links, wo sich häufig genutzte Programme einnisten, außerdem kann man dort Verknüpfungen zu Programmen erstellen, die man zu selten nutzt, als dass sie es Wert wären, einen der begehrten Plätze auf dem Desktop zu bekommen, aber die es auch zu schade sind, um sie in den Tiefen des Programmmenüs verroten zu lassen, welches sich mit einem Shortcut unter der obig erwähnten Programmliste aufrufen lässt, und jene in der Darstellung ersetzt. Dort angelangt, bewegt man sich wie in einer Ordnerstruktur.
Rechts daneben befindet sich die Benutzerleiste, die ihren Namen von den oberen Zwei Elementen hat, diese sind nämlich das Benutzerbild, und ein Shortcut zum "Benuter"-Ordner, darunter die zu fast allen Eigene Dateien Ordnern, der Eigene Videos Ordner fehlt. Unter einem Trennstrich lassen sich dann der Games-Explorer und der Arbeitsplatz (unter dem namen Computer) öffnen, einen weiteren Trennstrich später steht man vor der Entscheidung, die Systemsteuerung, den Verwaltungsordner Geräte und Drucker, Standartprogramme (unbedingt InternetExplodierer durch Milchkuh (auch Firefox) ersetzen), oder den Hilfe und Support Dialog zu öffnen. Und noch eins weiter darf man den PC ausschalten, sich abmelden, ihn in den Ruhezustand versetzen oder seinem besten binären Freund andere Gemeinheiten antuen. Wer das nicht hätte lesen wollen, hätte auch einfach auf das Bild unten sehen können, wenn er gewollt hätte.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso