Hase

Hase, der. Stammt aus Vorderasien nahe Frankreich und China. Möchte sich gerne fortpflanzen, kann aber nicht, da ihm die nötigen Genitalien fehlen.

Von wegen!

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Hasen an die Macht!

Daher gibt es seltsame Töne wie "Guguguu", "Aiaiaiaaaiiii" oder einfach nur ein grobes Röhren von sich (Röhren nur die ab 500 kg Tiere); Diese Töne kann man in 10km² hören. Wird in Genlaboren von Karl dem Gaul entwickelt um sich einfach mal die Zeit zu vertreiben.

Es ist gefährlich dieses Tier mit dem Hasen zu verwechseln.

Spezifikationen

- Schulterhöhe: min. 70 cm / max. 210 cm

- Gewicht: Schwankt zwischen 50 Kg und 0,9 Tonnen

- Farbe: Rosarot bis Himmelweiß, es gibt aber auch Albaner-Versionen

- Besonderheiten: Die Töne oder Röhren können Ohrenbetäubend sein. Sehr, aber sehr selten klingt es wie Gesang von Elton John. Kann Taub machen. Achtung!

Der Größte von den Hasen ist Lampe.....

Vor allem durch das Trompetenduo Steinmann und Griesmann wurde der Ruf des Bösterreichischen Hasens um die Osterzeit 2005 in den Dreck gezogen.

Untergattungen

Der drogenabhängige Hase

Der drogenabhängige Hase ist der ziemlich heruntergekommene Verwandte des Hasen. Mehr Informationen finden Sie im entsprechenden Hauptartikel.

Das Rachel

Das Rachel (polnisch = kicać zając elektroniczny), ein scheues, in einem komplizierten unterirdischen Tunnel- und Schichtsystem lebendes Wesen, wurde kürzlich von einem fleißigen Studenten namens Karim entdeckt. Das Rachel hatte offenbar seinen natürlichen Lebensraum verlassen und befand sich auf dem Weg zur Mensa der Saarbrücker Universität. Von Karim durchgeführte Studien beweisen, dass das Rachel in der Lage ist, seine sonst eher behebigen Bewegungen um ein Vielfaches zu beschleunigen, wenn es Aussicht auf etwas Essbares hat. Trotz seines Nagerdaseins ist die beliebteste Nahrung des Rachels Schnitzel. Auch gegen mehrere Portionen Nachspeise hat es nichts einzuwenden. Das Verhältnis zu seinem Entdecker Karim wurde mit der Zeit immer besser, es lernte sprechen und ist mittlerweile sogar Karims Studienkollege.

Der Hase in Gefangenschaft

In Gefangenschaft entwickeln Hasen absonderliche Vorlieben...

Sollte der Hase beim Menschen leben, scheint sich ein Gen bemerkbar zu machen, dass der Hase den Rest seines Lebens Angst hat und mit riesig aufgerissenen Augen die ganze Zeit in einer verpissten Ecke in der Gegend rumstarrt, bis er wegen zuviel Angst Tod umkippt.