Hartztod: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Hartztod hat mit dem eigentlichen Tod nichts zu tun. Er ist ein nicht dauerhafter Zustand vollkommener physischer als auch psychischer Bewegungslosigkeit, die so lange anhält, bis die betroffene Person zu einer beliebigen (anspruchslosen) Aktion, egal ob körperlicher oder geistiger Art, motiviert wird. Somit trifft der Hartztod durch intensives Nichtstun ein ("Hartzen"). | Der Hartztod hat mit dem eigentlichen Tod nichts zu tun. Er ist ein nicht dauerhafter Zustand vollkommener physischer als auch psychischer Bewegungslosigkeit, die so lange anhält, bis die betroffene Person zu einer beliebigen (anspruchslosen) Aktion, egal ob körperlicher oder geistiger Art, motiviert wird. Somit trifft der Hartztod durch intensives Nichtstun ein ("Hartzen"). | ||
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Version vom 15. September 2009, 16:10 Uhr
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Der Hartztod hat mit dem eigentlichen Tod nichts zu tun. Er ist ein nicht dauerhafter Zustand vollkommener physischer als auch psychischer Bewegungslosigkeit, die so lange anhält, bis die betroffene Person zu einer beliebigen (anspruchslosen) Aktion, egal ob körperlicher oder geistiger Art, motiviert wird. Somit trifft der Hartztod durch intensives Nichtstun ein ("Hartzen").