2 x 2 Silberauszeichnungen von Derkleinetiger und Misses Kennedy

Hans Filbinger

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche

Hans Filbinger, einer der größten Freiheits- und Friedenskämpfer seiner Zeit, lebte von 1913 bis 2007. Ihm wurde im Münster in Freiburg beigesetzt, wo ein weiterer Friedensaktivist eine bewegende Rede über Filbingers Leben und Schaffen namens Günter Oettinger, der Sätze wie "Das Dumme ist, es gibt kein Krieg mehr" prägte, hielt.


Sein Kampf

Hans Filbinger schloss sich schon früh Antinationalsozialistischen Bewegungen an (sogar schon vor dem ersten Weltkrieg) und wurde schnell zu einem der Führenden Köpfe der braunen Rose. Seine Hauptleidenschaft in seiner Jugend galt aber dem Urlaub machen. Im Jahre 1933 begann er in Freiburg Rechtwissenschaft und VWL zu studieren. Im gleichen Jahr sollte er nun die ginaile Idee haben, die ihn heute zu einem Vorbild vieler Jugendlicher macht. Um das nationalsozialistische System zu besiegen müsste er in das System hineinkommen, um es von innenheraus zu bekämpfen. Deswegen trat er dem Nationalsotialistischen Deutschen Studentenbund bei. Er konnte die Nationalsotialistische Idiologie so gut vorspielen, dass er einen Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes bekahm. Während dem zweiten Weltkrieg meldete er sich mit unzähligen anderen Brüdern im Geiste zum Kriegsdienst, denn sie Planten im Jahre 1990 den entscheidenden schlag von innen heraus gegen das NS-Regime durchzuführen. Er wurde sogar Marinehilfskriegsgerichtsrat und verurteilte noch in den letzten Kriegstagen Adolf Hitloer und ähliche grausame Mörder zum Tode.

Fazit

Der Name Hans Filbinger gehört in eine lange Reihe von Friedensaktivisten wie z.B. Mahatma Ghandi. Hans Filbinger war kein Nationalsotialist, wie sein Grabredner Günter Oettinger Filbingers Wirken präzise auf den Punkt brachte, sondern genau wie unzählige Andere, ja fast wie eine ganze Nation gegen den Nationalsotialismus. Gab es überhaupt Nazis?


Linktipps: Faditiva und 3DPresso