Handauflegen

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Handauflegen ist die einzige wahre Heilungsmethode. Anstatt tödliche Gifte, ekelhafte homöopatische Mittel oder diverse Teesorten zu schlucken, steht der Patient beim Handauflegen gemütlich da. Der Heilige (so werden die Handauflegen praktizierenden Ärzte genannt) verwöhnt den Patienten beliebig lange.


Geschichte

Die Technik des Handauflegens wurde schon in der Steinzeit praktiziert, Jesus Christus perfektionierte sie jedoch so weit, dass heute Misserfolge völlig ausgeschlossen sind. Er ist der erste Heilige, der diese Bezeichnung verdient. Er entwickelte verschiedene Techniken, so dass jedem Kunden seine individuelle Behandlung geboten werden konnte. Beliebt waren vor allem die Technik namens "heiliger Geist", bei der dem Kunden zusätzlich Hochprozentiger eingeflößt wurde, "Herr im Himmel", bei der der Kunde auf einer hohen Leiter stand und "Taufe", bei der sich der Kunde in einem Fluss befand.


Technik

Das Handauflegen erscheint auf den ersten Blick einfach und für jedermann machbar, aber so ist das nicht. Es erfordert höchste Konzentration vom Heiligen. Er legt seine Hände in einem genau zu berechnenden Abstand über den Kopf des Patienten (die Länge der Nasenwurzel * der Abstand zwischen den Ohren - die Handfläche) und lässt zwischen Hand und Scheitel einen Fluss aus Wechselstrom entstehen. Das entspannt das Kleinhirn, wodurch Stress, Traurigkeit und Unzufriedenheit geheilt werden. Daraufhin hebt der Heilige seine Hände ein wenig an (Lippenbreite + rechte obere Schaufelzahnkantenbreite) und lässt negative Magnetstrahlung zwischen seinen Händen und dem Scheitel des Patienten fliessen. Dies heilt alle körperlichen Beschwerden, die nicht seit der Geburt bestehen. Krebse dauern am längsten, und zwar genau 6.237 Minuten. Zu guter letzt werden noch durch positive Magnetstrahlung Beschwerden, die seit der Geburt bestehen geheit.


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