2 x 2 Goldauszeichnungen von ABulino und Fellfrosch95

Guild Wars: Unterschied zwischen den Versionen

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(Die Story)
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Wieder mal hat das Böse irgendwo einen Sack Reis umgeworfen und so beginnt die Jagd nach dem Übeltäter auf dem Kontinent Cantha. Dieses Mal alles im asiatischen Stil gehalten, schnetzelt ihr Euch Euren Weg durch allerlei Getier und Japano-Straßen-Vagabunden Richtung Endgegner.
 
Wieder mal hat das Böse irgendwo einen Sack Reis umgeworfen und so beginnt die Jagd nach dem Übeltäter auf dem Kontinent Cantha. Dieses Mal alles im asiatischen Stil gehalten, schnetzelt ihr Euch Euren Weg durch allerlei Getier und Japano-Straßen-Vagabunden Richtung Endgegner.
  
Als neuer Char beginnt ihr sogar in einem Kloster, in dem komischerweise aber auch die gut bestückten Elementarmagierinnen in ihren Miniröcken rumlaufen und nirgendwo ein Hinweis auf getrennte Klo's zu finden ist. Habt ihr das Pech, schon die Kampagne davor gespielt zu haben, reist ihr mit eurem alten, abgetakelten Charakter nach Cantha, lasst das Kloster als Tutorial natürlich aus und werdet wieder in eine ebenso wirre, wie kaum nachvollziehbare Verkettung von Ereignissen geworfen.<br>
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Als neuer Charakter beginnt ihr sogar in einem Kloster, in dem komischerweise aber auch die gut bestückten Elementarmagierinnen in ihren Miniröcken rumlaufen und nirgendwo ein Hinweis auf getrennte Klo's zu finden ist. Habt ihr das Pech, schon die Kampagne davor gespielt zu haben, reist ihr mit eurem alten, abgetakelten Charakter nach Cantha, lasst das Kloster als Tutorial natürlich aus und werdet wieder in eine ebenso wirre, wie kaum nachvollziehbare Verkettung von Ereignissen geworfen.<br>
 
Anscheinend ist der Bruder des Neffen der Tante 2ten Grades des Fürsten der Finsternis himself aus der Geisterwelt zurückgekehrt und schwört natürlich Rache (ja hat man so was schon mal gehört? Jemand kehrt von den Toten zurück und schwört seinen Mördern Rache… kreativ… innovativ… gähn), sein Name: Shiro Tagatchi.<br>
 
Anscheinend ist der Bruder des Neffen der Tante 2ten Grades des Fürsten der Finsternis himself aus der Geisterwelt zurückgekehrt und schwört natürlich Rache (ja hat man so was schon mal gehört? Jemand kehrt von den Toten zurück und schwört seinen Mördern Rache… kreativ… innovativ… gähn), sein Name: Shiro Tagatchi.<br>
 
Gerüchte, wonach Johns das englische Pendant zum japanischen Namen Shiro sei und der Titel des Kapitels so halbwegs Sinn ergeben würde, blieben unbestätigt.
 
Gerüchte, wonach Johns das englische Pendant zum japanischen Namen Shiro sei und der Titel des Kapitels so halbwegs Sinn ergeben würde, blieben unbestätigt.

Version vom 13. November 2007, 16:22 Uhr

Das Spiel

Guild Wars gehört zur Klasse der MMORPG(MassivesMenschenOhneRealesPrivatGedöns)-Spielen und wurde im Jahr 2005 von ArenaNet (kurz: A-net = ausgesprochen "Ey ned" = übersetzt "ey nicht/ey lass das/den Scheiß") auf die Menschheit losgelassen.
Wie die meisten Ballerspiele ist es darauf ausgelegt, alles, was rot markiert ist, zu töten (siehe auch PvP). In einem Geniestreich wurde dies von den Entwicklern mit einer Hintergrundstory versehen und spielt in einer Welt ohne die heutigen gängigen Waffen (Uzi's, AK47, Raketenwerfer, usw.), um die Gewaltverherrlichung und Brutalität dieses Killerspiels zu verschleiern.

Ursprünglich auch zum Geldscheffeln gedacht, unterlief der Marketingabteilung ein schwerwiegender Fehler und es wurde ein "Gebührenfreies" anstelle des "Gebührenpflichtiges" vor das Wort "Online-spiel" einer jeden Verpackung gedruckt.
Der Versuch, mit einem Sternchen hinter diesem Bauernfänger und dem Hinweis "stimmt nicht, es kostet doch", lief schief, da eine Welle von Klagen das Projekt Guild Wars in der Versenkung hätte verschwinden lassen, ehe WoW-Anhänger sich in ihrem Keller gefragt hätten; "warum bezahl ich eigentlich für den Mist?".

Gerüchten zu Folge fristen die Verantwortlichen ihr Dasein jetzt als GameMasters mit unbekanntem oder wechselndem Geschlecht (siehe auch Gayle Gray) im Spiel und müssen zur Strafe die Anfragen von Noobs aus aller Welt bearbeiten oder gar aufwendige Bannungsaktionen von Cheatern, Hackern und… Noobs bewerkstelligen.

Anstelle regelmäßiger Onlinegebühren wurde versucht, mit der Fortsetzung des Gemetzels unter Aufteilung in verschiedene - jeweils kostenpflichtige - Kapitel, den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Dabei soll es immer noch Mitarbeiter bei Anet geben, die fest daran glauben, dass drei Kapitel und ein Add-on zu einem Anschaffungspreis von jeweils ca. € 30 die Kosten für Serverwartung, Noobbetreuung und Marketingabteilung (wobei die ja erheblich geschrumpft ist) wieder rausholen und sich dieses Modell im Gegensatz zur monatlichen WoW-Abzocke rentiert.

Gameplay

PvE (Player versucht Etwas)

Kein Spiel ohne taugliches Selbstidentifizierungsobjekt. Man hat die Wahl zwischen 10 Klassen, wovon 6 als Grundklassen gelten, da den Entwicklern für das erste Kapitel nicht mehr einfiel als die Stereotypen: Nekromant, Krieger, Magier, Bogenschütze (Waldläufer), Heiler (Mönch) und Mesmer. Letzterer ist in gängigen MMORPGs nicht wirklich vertreten, es handelt sich allerdings lediglich um den allseits verhassten und von Noobs nie begriffenen Anti-Caster, dem Anet halt die Bezeichnung eines Kirchendieners gegeben hat.

Je nach entsprechendem Minderwertigkeitskomplex wählt ihr also Eure Klasse und je nach sexueller Unerfahrenheit aka Notgeilheit euer Geschlecht.

Dabei gilt:

  • Schmächtige Leute ohne Durchsetzungsvermögen nehmen den: Krieger
  • Voll krass böse drauf Leute mit Hang zur Selbstverstümmelung: Nekro
  • Insichgekehrte, die nie das Maul aufmachen, aber doch so gern jedem helfen würden: Mönch
  • Leute mit Abneigung gegen Wasser und zu kleinem Penis nehmen zur Kompensation etwas mit großer Reichweite: Waldläufer
  • Männer mit Hang zum selben Geschlecht: Elementarmagier (natürlich männlichen Geschlechts)
  • Männer mit dem Bedürfnis die größten Brüste im Spiel zu sehen oder gar zu besitzen: Elementarmagier (natürlich… weiblich)
  • Mesmer nimmt eigentlich niemand… außer Emos, Pros, Noobs, werdene Mütter und… Chuck Norris. Allerdings ist diese Klasse gerüchteweise diejenige mit der wohl höchsten Lösch-/Frustrationsrate.

Mit dem 2ten und 3ten Kapitel kamen jeweils zwei weitere Klassen hinzu:

  • Der Assassine – auch liebevoll Assi genannt stellt er eine Herausforderung für jeden Monk im eigenen Team dar, da er leider viel zu schwach und von viel zu vielen Noobs gespielt wird.
  • Der Ritualist – blind, hat er jeden Kontakt zur Realität verloren und begnügt sich mit Geisterbeschwören. Im richtigen Leben kann man sich als Ritualist bezeichnen, wenn man "Stimmen" hört.

Das 3te Kapitel setzte die Reihe der Geniestreiche fort:

  • Der Paragon – Ein minirocktragender Speerwerfer, der dem Team etwas vorsingt, bevor dieses aufgrund von Ohrenbluten verreckt. (Spekulationen zufolge sollte das singende Muskelpaket mit der Drunter-Blick-Option vor allem die weibliche Fangemeinde ansprechen. Wieder ein Mal bewies sich, dass Weibliche Wesen keine Videospiele spielen, denn den Paragon spielt auch niemand)
  • Der… Derwish – Ein Kuttenträger. Mit Sense. Wie Originell. Mr. Tod hat seinen Auftritt höchstpersönlich und ist im Spiel leider nicht ganz so effektiv und leider auch nicht ganz so unsterblich.

Habt man seinem Charakter das entsprechende Aussehen verpasst, um über jegliche eigene körperliche Unzulänglichkeit hinwegzutäuschen, und das Geschlecht bestimmt, um gegebenenfalls auch was für einsame Nächte zu haben, stürzt man sich in den Kampf. Leider muss dieser meist zunächst noch warten, da in jedem Kapitel ein langweiliges Tutorial dem Spieler erklärt, wie man möglichst nicht spielt.
Dabei lernen alle, außer natürlich den Noobs, schnell; Teamplay ist in einem Spiel, in dem man beim Betreten des gefäääährlichen Environments nur 8 Skills mitnehmen darf, wohl nicht verkehrt, wenn man nicht laufend tot am Boden liegen will.

Da Computerspieler bekannterweise asozial sind, stellt die Anforderung des Spielkonzepts, zumindest einen Heiler in der Gruppe zu haben, eine Revolution dar… die sogleich von Anet durch die Möglichkeit, NPC's (No-Penis-Chars) als Verbündete Gefolgsleute mitzunehmen im Keim erstickt wurde.
So zieht ihr also entweder mit virtuellen Freunden oder virtuellen Gefolgsleuten (was für manche bedauerlicherweise ein und das selbe darstellt) durch die virtuelle Welt von GW, erledigt virtuelle Quests, bekommt virtuelle Belohnungen und erreicht irgendwann das vorläufige virtuelle Ende des Univ… ähh… Levelns mit Level 20.

Richtig gehört: Mit Level 20 ist Ende der Fahnenstange. Keine wochenlangen Keller-Sit-In's um von lvl65 auf lvl66 zu kommen. Kein lvl40er der Euch hinterrücks umbringt und ausraubt, um seine schlimme Kindheit zu verarbeiten. Und keine lvl70er-only-Gruppen um mit 40 Mann den Saunagang zu praktizieren.
Der virtuelle Spaß lässt sich im weiteren Verlauf nur noch mit dem Selbstbetrug, man müsste noch den oder jenen Titel erreichen, die eine entscheidende Rüstung kaufen oder dies oder jenes Item finden um die endgültige Erlösung zu erlangen, aufrechterhalten.

Leider führt dies meist zum exzessiven Spielkonsum, den die EG-Gesundheitsminister mit der gesundheitsschädigenden Wirkung von 40 Stangen Malboro-Light Schoko-Zigaretten täglich gleich setzen. Da die Welt da draußen jedoch kalt, böse und schlecht ist, erliegen immer mehr Leute diesem Killerspiel (derzeit etwa 6 Millionen).

Die Story

Je nachdem mit welchem Kapitel man beginnt, stellt sich die Story anders dar… eigentlich ja nicht, da es wie immer nur der ewige "Gut-gegen-Böse-Abklatsch" eines jeden anderen beliebigen Games ist, aber da nehmen wir es mal nicht so genau…


Kapitel 1: Prophecies (ausgesprochen "profesies" = Mehrzahl von Professor)

Mal abgesehen davon, dass nicht ein einziger Professor im ersten Kapitel von Guild Wars auftaucht, gilt es irgendwas wie eine Prophezeiung oder so was zu erfüllen. Dabei ist man natürlich nicht Herbert von nebenan, sondern der Protagonist eines epischen Epos, dessen Epik so episch ist, dass es fast schon wieder unepisch ist.

Alles beginnt mit der Invasion der Auße… ähh… der Charr. Übergroße Monstermiezen, die zwar schon auf zwei Beinen gehen und Feuer machen können, aber nicht viel vom friedlichen Miteinander halten.
Ihr beginnt im Tutorial mit der Klasse eurer Wahl, viel zu schwach und viel zu unbedeutend und arbeitet Euch so durch die Charr auf dem Weg zu großem Ruhm. Unterwegs trefft ihr auf unzählige NPC's (Erklärung siehe oben) die alle irgendeine Aufgabe (aka Quests) für Euch haben, durch deren Erledigung ihr Erfahrungspunkte, neue Fertigkeiten und Gold sammelt. Irgendwann sind alle Charr im Tutorial tot… oder auch nicht… auf jeden Fall gibt es einen Zeitsprung, ihr seit ein paar Jahre älter (sieht man Euch zum Glück net an) und ihr seid an der Flucht vor den Charr, weil ihr zu schlecht wart, ihre Invasion aufzuhalten… shame on you.

So prügelt ihr Euch denn anhand des "Primärquests" durch ein paar Missionen. Rettet mal dies, mal das, tötet mal den Fellklops oder vielleicht sogar einen anderen und irgendwann… ja irgendwann seit ihr in Sicherheit.
Das wäre ein gutes Ende gewesen… leider brauchte man für diesen Teil vielleicht 1-2 Stunden und irgendwie genügte dies der sadistischen Ader der Entwickler nicht so wirklich. Also geht es weiter, ihr findet in eurer neuen Heimat eine ominöse Vereinigung, den Kuklu… ähh… weißen Mantel. Die haben Götter, die mächtig sind… sind se aber net, weil se gar keine Götter sind… sind in Wirklichkeit Dämonen, die alle Ungläubigen ausmerzen wollen… klingt komisch, ist es auch.
Das Ende vom Leid/Lied: Ihr merzt stattdessen sie aus, besiegt nebenbei den Oberdämon, er labert kurz vorm Sterben noch was von der Prophezeiung, was ihr bis dahin das erste Mal hört und am Ende habt ihr sie wohl erfüllt.


Kapitel 2: Factions (ausgesprochen "fägtschions" = aus dem englischen von "fuck johns"; Johns ist ein bis dato nicht aufgetauchter Maincharakter der Story aus Kapitel 2)

Ein neues Kapitel, eine neue Story. Anfang 2006 brachte Anet allen gelangweilten GW-Spielern neuen Stoff, um sie vom WoW-spielen abzuhalten.

Wieder mal hat das Böse irgendwo einen Sack Reis umgeworfen und so beginnt die Jagd nach dem Übeltäter auf dem Kontinent Cantha. Dieses Mal alles im asiatischen Stil gehalten, schnetzelt ihr Euch Euren Weg durch allerlei Getier und Japano-Straßen-Vagabunden Richtung Endgegner.

Als neuer Charakter beginnt ihr sogar in einem Kloster, in dem komischerweise aber auch die gut bestückten Elementarmagierinnen in ihren Miniröcken rumlaufen und nirgendwo ein Hinweis auf getrennte Klo's zu finden ist. Habt ihr das Pech, schon die Kampagne davor gespielt zu haben, reist ihr mit eurem alten, abgetakelten Charakter nach Cantha, lasst das Kloster als Tutorial natürlich aus und werdet wieder in eine ebenso wirre, wie kaum nachvollziehbare Verkettung von Ereignissen geworfen.
Anscheinend ist der Bruder des Neffen der Tante 2ten Grades des Fürsten der Finsternis himself aus der Geisterwelt zurückgekehrt und schwört natürlich Rache (ja hat man so was schon mal gehört? Jemand kehrt von den Toten zurück und schwört seinen Mördern Rache… kreativ… innovativ… gähn), sein Name: Shiro Tagatchi.
Gerüchte, wonach Johns das englische Pendant zum japanischen Namen Shiro sei und der Titel des Kapitels so halbwegs Sinn ergeben würde, blieben unbestätigt.

Neuartig hingegen ist die Unterteilung des spielbaren Gebietes in Fraktionen; den Kurzick und den Luxon. Irgendwann im Spiel kommt ihr zu der Entscheidung ob ihr lieber Baumbummser oder Fischkopf sein wollt und so entscheidet ihr Euch entweder für die im Wald lebenden Kurzick oder die auf dem Jademeer dahin vegetierenden Luxon.
Ach ja; das Meer ist natürlich net aus Wasser, denn das hätte zu viel Animationsaufwand gekostet, darum besteht es nach einem Schrei vom bösen Obermacker jetzt aus Jade und ist eigentlich nur sehr hartes Pfefferminzeis ohne Pfefferminzgeschmack.

Auch Eure Gilde kann sich für eine Fraktion entscheiden, was allerdings lediglich Einfluss auf einen Teil des PvP hat, da ihr trotz Gildenmitgliedschaft natürlich auch den Weg zum Endboss über die andere Fraktion wählen könnt.
Seit ihr endlich bei diesem angekommen, gibt dieser weinend und jammernd auf, nachdem ihr ihn in einer auf rhetorisch auf höchstem Niveau geführten Diskussion von dem Unrechtgehalt seines Tuns überzeugt habt. Noobs und alle anderen benutzen jedoch meist die Abkürzung über einfaches Draufschlagen, bis er blutend zusammenbricht.
Am Ende ist natürlich die ewige Feindschaft zwischen den Fraktionen auch dahin und es herrscht wieder Harmonie im Friede-Freude-Eierkuchenland.


Kapitel 3: Nightfall (ausgesprochen "naigtfohl" = aus dem Englischen "Nachtfall" = eine fallende Nacht (wie? Noch nie gesehen?))

Da Kapitel 2 viel zu kurz geraten war, schob Anet Ende 2006 noch schnell Kapitel 3 hinterher.

Neben einer Neuauflage des "Jemand hat einen Sack Reis umgeschmissen"-Problems gab es dies Mal verbesserte Gefolgsleute, welche nun nicht mehr Gefolgsleute genannt wurden, sondern "Helden".

Das ganze auf einem neuen Kontinent mit arabischen Flair, mit dem neuen "Sack-Reis-Umsch(m)eißer" Abbaddon und den zwei neuen Klassen Paragon und Derwish wurde zur neuen Einnahmequelle, welche Anet mangels monatlicher Gebühren dringend nötig hatte.
Das neue an den Helden war, dass diese nun neben Euch leveln und ihr deren Skillbar bestimmen konntet. Dies führte dazu, dass viele Noobs ihr Versagen nicht mehr auf unzulängliche Gefolgsleute schieben konnten, dadurch in Gruppen enttarnt wurden und fortan alleine umherziehen mussten. Dies war die erste Offensive im Kampf gegen die GW-Noobs, welche sich in wahren Noob-Gilden geradezu virusartig vermehrt hatten.

Um den Progamern den Spaß zu verderben und dieses Kapitel im Gegensatz vom vorangegangen nicht an einem Tag durchspielbar zu machen, führte Anet überdies ein Titel-System ein. Nun waren alle guten Spieler dazu gezwungen, trotz schneller Erledigung des Primärquests durch das Töten von Monstern Punkte für den sogenannten Sonnenspeertitel zu farmen, um weiter zu kommen. Dieser wirkungsvolle Sperrmechanismus funktioniert derart gut, dass sich allein dadurch die GW-Sippschaft um ca. die Hälfte reduzierte, da sie nie den entsprechenden Titelanforderungen genügten.

Hatte man nach unzähligen Stunden sinnlosen, aber wenigstens gebührenfreien, Farmens dennoch Abbaddon bezwungen, wurde der Sack Reis wieder aufgestellt und es begann das warten auf jemanden, der ihn erneut umwerfen würde.

PvP

to be continued


Linktipps: Faditiva und 3DPresso