Grammelknödel: Unterschied zwischen den Versionen

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Historiker gehen besonders nach diesem bedeutenden Fund in der Geschichte der Knödel davon aus, das der Knödel seinen Ursprung im Mittelalter ca. um 1100 n. Chr. gehabt haben muss. Die Köche der feinen Leute haben wohl versucht mit Knödeln Künstlich den Vorbau einer Jungen Dame nachzubilden, um das Essen anregender zu machen für die hohe Herrschaft.
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Historiker gehen besonders nach diesem bedeutenden Fund in der Geschichte der Knödel davon aus, das der Knödel seinen Ursprung im Mittelalter ca. um 1100 n. Chr. gehabt haben muss. Die Köche der feinen Leute haben wohl versucht mit Knödeln Künstlich den Vorbau einer Jungen Dame nachzubilden, um das Essen anregender. Auf die Idee mit den Grammeln (auch Graupen) kam ein geistreicher Geselle namens Cholest E. Rin, der versuchte die geschmacklichen vorteile von Küchenresten mit Schweinefett zu verbinden. Dies stieß zwar allgemein auf abstoßende Reaktionen, bis das gericht sich zu den Lederhosentragenden Barbaren in Bayern herumsprach. Was zuerst als primitive biologische Waffe gedacht war, setzte sich bei den Geschmacksbanausen an der österreichischen Grenze bald als beliebtes Gericht durch.
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Einen traurigen schwarzen Fleck in der Geschichte nehmen die '''Grammelknödel''' durch die von ihnen ausgelöste Psychose bei Friedrich Nietzsche. Herr Nietzsche probierte auf einer Studienfahrt in münchen das Gericht. Die Teigummantelung um den fettigen Kern trieb den Verstand des brillianten Philosophen und Gesellschaftskomikers an den Rand der Verzweiflung. Eines seiner Manuskripte belegt diesen psychologischen Makel sehr gut. Nietzsche erholte sich von dies

Version vom 26. Januar 2015, 12:38 Uhr

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Grammelknödel sind die Überraschungseier unter den Knödeln. Aussen; Knödel, Innen; was auch immer sie aus den dunklen ritzen ihrer Küche scharren. Sie sind so ziemlich das einzige deutsche Gericht, dass einigermaßen bekömmlich ist. Die Amerikaner nennen sie dumpling weil die Banausen die Knödel wohl meist in den Müll "dumpen". In Amerika selbst ist das Gericht wegen seiner Ähnlichkeit zur Kinderüberraschung übrigens verboten.

Herkunft

Die erste Erwähnung in der Geschichte findet der Knödel im Minnelied "Unter der Linden" von Walter von der Vogelweide.

Pergamentrolle.png

Auszug aus "Under der linden"
Nach Walter von der Vogelweide.

...

Unter den Deckeln
An der Schnur,
Wo beim Essen ich mein vergaß,
Möget ihr finden


Für uns beide
Hingebettet Fleisch und Soss.
Von dem Teller im offenen Mahl –
Knödeln mit Ei!
Rülpst nach dem Nahrungsschwall.

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Historiker gehen besonders nach diesem bedeutenden Fund in der Geschichte der Knödel davon aus, das der Knödel seinen Ursprung im Mittelalter ca. um 1100 n. Chr. gehabt haben muss. Die Köche der feinen Leute haben wohl versucht mit Knödeln Künstlich den Vorbau einer Jungen Dame nachzubilden, um das Essen anregender. Auf die Idee mit den Grammeln (auch Graupen) kam ein geistreicher Geselle namens Cholest E. Rin, der versuchte die geschmacklichen vorteile von Küchenresten mit Schweinefett zu verbinden. Dies stieß zwar allgemein auf abstoßende Reaktionen, bis das gericht sich zu den Lederhosentragenden Barbaren in Bayern herumsprach. Was zuerst als primitive biologische Waffe gedacht war, setzte sich bei den Geschmacksbanausen an der österreichischen Grenze bald als beliebtes Gericht durch.
Einen traurigen schwarzen Fleck in der Geschichte nehmen die Grammelknödel durch die von ihnen ausgelöste Psychose bei Friedrich Nietzsche. Herr Nietzsche probierte auf einer Studienfahrt in münchen das Gericht. Die Teigummantelung um den fettigen Kern trieb den Verstand des brillianten Philosophen und Gesellschaftskomikers an den Rand der Verzweiflung. Eines seiner Manuskripte belegt diesen psychologischen Makel sehr gut. Nietzsche erholte sich von dies


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