Grünstreifen: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Grünstreifen''' ist Naturraum der sich durch einen vielfältigen und reichen, vielfältigen Bewuchs auszeichne. Grünstreifen gibt es auf beinahe allen Kontintenen, allerdings ist ihre Existenz gewöhnlich an mehrspurige Straßen und die biologische Möglichkeit des Pflanzenbewuchs zu gebunden.
 
Der '''Grünstreifen''' ist Naturraum der sich durch einen vielfältigen und reichen, vielfältigen Bewuchs auszeichne. Grünstreifen gibt es auf beinahe allen Kontintenen, allerdings ist ihre Existenz gewöhnlich an mehrspurige Straßen und die biologische Möglichkeit des Pflanzenbewuchs zu gebunden.
  
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Version vom 20. Juni 2013, 14:32 Uhr

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Der Grünstreifen ist Naturraum der sich durch einen vielfältigen und reichen, vielfältigen Bewuchs auszeichne. Grünstreifen gibt es auf beinahe allen Kontintenen, allerdings ist ihre Existenz gewöhnlich an mehrspurige Straßen und die biologische Möglichkeit des Pflanzenbewuchs zu gebunden.

Beschreibung des Biotpes

Flora

Einen Grünstreifen findet man fast ausschließlich zwischen zwei viel befahrenen Fahrbahnen. Die breite eines Grünstreifens kann dabei von wenigen Zentimetern bis hin zu mehreren Metern reichen. Auf dem Grünstreifen findet sich meist ein wenig vielfältiger Bewuchs der von braunem Rasen über krüppelige Stachelsträucher bis hin zu Laternenmasten reichen kann.

Fauna

Weit aus artenreicher ist die Fauna des Grünstreifens. Sie kann von so unscheinbaren Tieren wie Insekten und Nagern über ausgesetzten Hunde und Kinder bis hin zu über Naturereignisse, wie Staus oder Unfällen, hier gestrandete Verkehrsteilnehmern reichen. Die wenigsten dieser Tiere kann sich über den spärlichen Bewuchs ernähren. Sie sind auf über den Verkehrsstrom angespülten Müll angewiesen.

Das Angebot unterscheidet sich dabei je nach Saison: Während der Reisewellen zu Ferienzeiten stehen meist große Mengen an Äpfeln und anderen Früchten zur Verfügung, die von Kindern durch ihr PKW Fenster entsorgt wurden um sie nicht selbst zu Essen. Zur Festival Saison dagegen besteht die Kost aus den Resten die sich in Fastfood Packungen befinden, ergänzt durch die traurigen Pfützen am Boden von Bier- und Vodkaflaschen. In der Zwischenzeit besteht die Kost zumeist aus Zigarettenstummeln und aus gekauten Kaugummis, die von Pendlern hier entsorgt wurden. In dieser Zeit des Mangels müssen die Bewohner des Grünstreifens darauf Hoffen das es zu einem Wildunfall kommt, um dann, unter Lebensgefahr, die Reste von der Fahrbahn zu kratzen. Regelmäßig kommt es an solchen Stellen zu regelrechten Todesfallen, weil die Menge an Opfern weitere ausgehungert Bewohner des Grünstreifens anzieht.

Eine Gefahr für das fragile Gleichgewicht des Lebens auf dem Grünstreifens stellen die Herden der Straßenmeistereien statt, die zu den wenigen Arten gehören, die den Verkehrsstrom einigermaßen sicher überqueren können. Diese fallen in unregelmäßigen Abständen über die Grünstreifen her und grasen sämtliche angespülten Nährstoffe ab. Oftmals schneiden sie auch das braune Gras und die krüppeligen Stachelsträucher auf ein kaum mehr erkennbares Maß zurück, so das das Biotop danach einer leblosen Wüste gleicht. Nur die wenigsten, zähsten Arten, Kinder und Hunde, können diese Zeit überstehen indem sie Jagt auf die gestrandeten Verkehrsteilnehmer und die Nagetiere machen

Sonderformen des Grünstreifens

Die Vehrkersinsel

Der Todestreifen

Grünstreifen in Städten


Linktipps: Faditiva und 3DPresso