Gleichberechtigung: Unterschied zwischen den Versionen

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Zwei und Vier sind nicht gleichwertig, auch wenn beide aus vier Buchstaben bestehen. Auch die alphabethische Reihenfolge wird in diesem Fall außer Kraft gesetzt, da die Vier mit dem 21. Buchstaben beginnt, die Zwei hingegen mit dem höheren 26. Zahlen und Buchstaben sollte man also nicht vergleichen. <br>

Version vom 4. April 2008, 18:28 Uhr

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Wie der Name bereits andeutet sagt die Gleichberechtigung aus, dass mehrere, wenigstens zwei, Dinge eine Wertigkeit auf gleichem Niveau haben und damit vor Gott, vor Gericht und auf hoher See gleich berechtigt sind.


Grundsätzliches

Um Verständnis für die komplexe Materie der Gleichberechtigung zu bekommen, folgen nun einfache Beispiele, die zum Einstieg in das Thema geeignet sind.

Mathematische Gleichheit

Glb zahl.jpg

Zwei und Vier sind nicht gleichwertig, auch wenn beide aus vier Buchstaben bestehen. Auch die alphabethische Reihenfolge wird in diesem Fall außer Kraft gesetzt, da die Vier mit dem 21. Buchstaben beginnt, die Zwei hingegen mit dem höheren 26. Zahlen und Buchstaben sollte man also nicht vergleichen.

Um Verständnis für die Gleichung 2 + 4 zu bekommen, sollte die ganze Analogie gelesen werden:

Bei Bestimmung der Zahlengleichberechtigung aus den Zahlen 2 + 4 = 4 die höherwertige.


Begründung:

Vier ist mehr als Zwei!
Allerdings muss das Ergebnis nicht zwingend richtig sein, da die Wertigkeit der Zahlen immer im Kontext gesehen werden muss. Beziehen sich die Zahlen auf Bananen, ist die Vier höherwertig, da mehr Bananen prinzipiell besser sind als weniger. Zwei ist in diesem Fall rangniedriger.

Beziehen sich die Zahlen jedoch auf Bypässe, ist die Zwei höherwertig, weil hier weniger mehr ist!


Ergebnis:

Im Falle der Gleichberechtigung muss die mathematische Formel also lauten

Glb zahl2.jpg

Linktipps: Faditiva und 3DPresso