Gesang: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 19. Januar 2016, 00:04 Uhr

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Gesang ist das tiefe und meist unerfüllte Bedürfnis vieler Menschen, ihre Stimmbäder anzuspannen, und in ihrer Kehle Töne zu erzeugen, um damit andere Menschen zu beeindrucken bzw. zu Tränen rühren. Dies kann auf vielfältige Weise und in verschiedenen Stimmlagen geschehen.

Berühmte Beispiele für allgemein als beeindruckend anerkannte Gesänge sind:

- "Die Königin der Nacht" aus der Oper "Zauberflöte" (Lautschrift der berühmten Triller-Stelle: La la lalalalalalalala laaa)

- "Memory" aus dem Musical "Cats" (Lautschrift: Memo-ri, nananana, moonlight, nananana, loneliness, nanananana naa)

- Der Gesang der Sirenen (unbeschreibbar, da alle bekannten Zeugen verstorben sind)

Führende Musikwissenschaftler sind sich einig, dass es beim Gesang auf das Treffen der Töne und die Melodie nicht entscheidend ankommt, solange er inbrünstig, laut, und mit ausreichender Mimik und Gestik vorgetragen wird. Hilfreich kann es außerdem sein, vor dem Gesang Zitronen zu lutschen. Manche Sänger schwören auch auf ein Glas Rotwein oder gleich eine Flasche Rum.

Gesang vor Ziegen und Eseln ist unbedingt zu vermeiden, da diese Tiere beim Kontakt mit Gesang vor Eifersucht ausrasten können und außerdem unter allen Umständen einen Gesangswettbewerb starten wollen (vgl. "Der Kuckuck und der Esel")

Oder wie Luther schon sagte: Wer nicht liebt Wein, Sex und Gesang, bleibt ein Narr sein Leben lang.