Gerolsteiner

Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 29.04.2013 Hier nimmt Su3n Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion. Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde.

Der Produktname leitet sich vom deutschen Namen "Gerold Steiner" ab. Der Name entsprang damals (ca. neunzehnhundertdrölf) in einem kleinen Dörfchen was den Namen "Geröllsteinertshausen" trägt. In diesem Dörfchen wurde und wird immer noch Inzest praktiziert, obwohl das schließlich verboten ist, hält das die Bewohner nicht davon ab, ihren Familienmitgliedern einen Braten in den Ofen zu legen. Worauf ich eigentlich hinaus möchte ist, dass der IQ der Menschen die in diesem Ballungszentrum angesiedelt sind, ziemlich niedrig ist. Deswegen tranken Sie immer aus Pfützen die sich in dem unbefestigten Matsch-Boden befanden. Darauf erkrankten schnell einige Dorfbewohner und kurze Zeit später schließlich alle. Nun litten also alle an einer Kotigen-Bauchfellentzündung. Es schien als sei das Leid des Dorfes besiegelt, doch "Gerold Steiner" wurde einmal von seinem besten Inzest-Freund beim Outdoorsex während des Analverkehres, so heftig in das Rektum gestoßen, dass er in einen Bach fiel. Dort passierte es, er trank Quellwasser. Dieser Geschmack von völliger Reinheit verstörte ihn so sehr, dass er sich daraufhin insgesamt 45 mal versuchte sich das Leben zu nehmen. Schließlich der 46. Versuch klappte. Doch alle DOrfbewohner kahmen in den Geschmack von reinem Wasser. So entstand der Name des Mineralwässerchens.