Georg Herwegh

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Lehr- und Wanderjahre eines verkannten Genies

Georg Herwegh wurde am 27.05. 1759 als dritter Sohn eines armen Bäckermeisters aus Oberammergau geboren. Schon früh erdeckte er sein Talent zum Schreiben und Tanzen. Im Alter von 5 Jahren besuchte er die Latein- Klosterschule für Hochbegabte in Unterammergau. Wegen seiner schlechten Leistungen im Fach Religion musste er das Kloster jedoch nach einem halben Jahr wieder verlassen und wechselte auf die Volksschule, welche er im Alter von 22 Jahren erfolgreich beendete.

Der Abstieg in den französischen Untergrund

Im Jahre 1783 heiratete er seine langjährige Jugendliebe Gisela Galotti in der Marienkirche in Oberammergau. Wegen der Verfolgung durch die Nationale Volksarmee der Preußen musste Georg mit seiner Frau und den inzwischen vier Kindern und zwei Hunden Oberammergau verlassen und floh nach Bernaisé in Frankreich. Auf der langen Reise von Oberammergau nach Bernaisé verschied seine Frau auf tragische weise durch einen Unfall, in den eine vierspannige Pferdekutsche auf unerklärliche Weise verwickelt war.

In Frankreich heiratete er sofort seine zweite Frau Charlotte Gaulle (sprich: Gohl) und trat in die Ressecctance ein. Mit insgesamt 21 Mann, ihn und seine Frau nicht gerechnet, fiel er über den Rhein in Deutschland ein und besiegte die preußische Armee in einem Gefecht, das etwa zwei einhalb Stunden dauerte und damit endete, dass Georg den preußischen Kaiser Willhelm IV zu einer Runde Pfefferminztee einlud um über den Konflikt und seine Vor- und Nachteile zu diskutieren (bekannt als die Pfefferminzkrise von Kakerlasé).

Mit dem Vierspanner auf dem Highway to Hell

Auf dem glorreichen Siegeszug durch Paris verschied er auf tragische Weise durch einen Unfall, in den eine vierspannige Pferdekutsche auf unerklärliche Weise verwickelt war.

Georg Herwegh hinterließ eine trauernde Frau, die sich nach seinem Tod aus dem Revolutionsgeschäft zurück zog, 14 Söhne und eine Tochter, Emma Herwegh, die in den Studentenaufständen der späten 70er Jahre bekannt wurde, sowie 53 Enkel. Zudem hinterließ er noch eine Herde französische Laufenten und einen Stall voller glücklicher Hühner.


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