2 x 2 Silberauszeichnungen von Ali-kr und Cliffarm

Geopard

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Der Geopard ist der inoffizielle Nachfolger des deutschen Kampfpanzers Leopard 2. Er wurde von der Firma Mafia und Co. KG für die Deutsche Bundeswehr entwickelt. Das erste Serienfahrzeug wird voraussichtlich 2012 ausgeliefert. Der Geopard wird planmäßig auch von anderen Streitkräften eingesetzt werden, soweit deren Länder von Deutschland befriedet worden sind.

Funktionsbeschreibung

Der Geopard ist ein Kampfpanzer mit vierköpfiger Besatzung, die somit je nach persönlicher Vorliebe den Tag mit dem Spielen von Schafs- oder doch lieber Doppelkopf zubringen kann. In konventioneller Bauweise mit Hecktriebwerk ausgeführt ist er innerhalb des Konzepts des Gefechtes der verbundenen Waffen zur Panzerbekämpfung in Zusammenarbeit mit dem Schützenpanzer Führerlos entworfen worden.

Der Geopard besteht aus einer Wanne mit aufgesetztem, selbsttragenden Duschkopf, um die Attraktivität des Dienstes an der Waffe auch für Frauen zu erhöhen. Die Sekundärbewaffnung besteht aus einer Nebelmittelwurfanlage, die außerhalb Englands vorzügliche Dienste leistet, und zwei Maschinengewehren unterschiedlichen Typs. Die Feuerleitanlage im Turm ermöglicht es dem Richtschützen, sowohl aus dem Stand als auch aus der Fahrt mit stehenden oder sich bewegenden Zielen den Feuerkampf zu führen. Tatsächlich wurden schon ungewöhnliche Erfolge erzielt (sic !) beim Kampf gegen Windmühlen wie auch beim Hornberger Schießen.

Weiterhin verfügt der Kommandant über ein eigenes Wärmebildgerät, welches ihn vom Richtschützen unabhängig macht und das in Deutschland übliche Vier-Augen-Prinzip auch im Kriegsfalle gewährleistet. Mit dem Restlichtverstärker für den Fahrer ist der Panzer voll nacht- und eingeschränkt allwetterkampffähig - Spannen an fremden Fenstern ist somit möglich, Kriegsführung für mehr "Lebensraum im Osten" hingegen sehr unwahrscheinlich. Vermutlich werden erste Kampferfahrungen eher gesammelt werden beim Kampf gegen die spanische 15köpfige Elitetruppe Ballermann.

Zum Schutz der Besatzung verfügt der Geopard über eine ABC-Schützenhilfe, damit auch ein gemeiner Soldat noch Lesen lernt, und eine Belüftungsanlage, weil die Herren der Schöpfung es nie lassen können, einen zu lassen. Die maximale Einsatzdauer wird dabei mit 48 Stunden angegeben, spätestens danach müssen auch Männer endlich mal lüften.

Wie andere Kampfpanzer kann auch der Geopard Gewässer ohne Hilfe von Pioniertechnik überqueren. Bis 1,20 m Wassertiefe ist er ohne Ausbauten oder Vorbereitungen watfähig. Kindern unter 1,20 m ist daher der Dienst an der Waffe verboten.

Technische Beschreibung

Bewaffnung

Waffenanlage

Feuerleit- und Zielausrüstung

Munition

Panzerung

Laufwerk und Antrieb

Besatzung

Kommandant

Richtschütze

Ladeschütze

Fahrer

Namensgebung

Die Bezeichnung Geopard ist entstanden, als sich die Deutsche Bundeswehr Gedanken machte über die Ziele, die sie mit der Entwicklung eines neuen Panzers als Nachfolger des Leopard 2 erreichen wollten. Hierbei war maßgeblich entscheidend der Gedanke, dass die Sicherheit Deutschlands nicht nur in Europa sondern auch am Hindukusch und in Somalia geschützt werden müsse. Von dort aus ist die Vorstellung von einer Eroberung der Welt nicht mehr fern - zur Sicherheit Deutschlands.

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