G-Star

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Eingestellt am 05.05.2024

G-Star ist der recht bekannte Name eines niederländischen Modelabels.Früher kaum beachtet, konnte es sich heutzutage einen nicht gerade unpopulären Platz in den Reihen der Fashionlabels erarbeiten, da das topmodische Design der Bekleidung mit höchster Qualität verarbeitet ist.

Produktion

Früher vornehmlich von obdachlosen holländischen Kindern gefertigt hat G-Star seine Produktionsstätten in die ganze Welt verlagert um eine größere Gewinnspanne an die Endkonsumenten, oder wie sich die Firmenleitung gerne nennen mag, weiterzugeben. So ist G-Star ein Unternehmen von internationaler Güte geworden, um Kindern in der ganzen Welt einen festen Arbeitsplatz zu garantieren.

Feste Produktionsstandorte befinden sich unter anderem in:

-China

-Turkmenistan

-Tuvalu

-Myanmar

-Sealand(wobei diese wegen der geringen Kapazität der Produktionsanlage oftmals ungenannt bleibt)

Ein Grund für die Popularität der Marke ist der, von den Designern hoch geschätzte, "Raw Denim"-Look. Die genauen Abläufe hinter dem Produtionsprozess bleiben aber ein gut gehütetes Geiheimnis. Gerüchten zufolge benutzt man aber zur Erstellung seiner Kleidungsstücke nur beste Jeansfetzen und andere gebrauchte Textilfragmente. Auch hierbei leisten Entwicklungsländer einen wichtigen Beitrag in der Produktion.Dadurch das sich nicht nur die Arbeiter sondern auch die Rohstoffe, welche in großen Mengen von westlichen Hilfsorganisationen in die Länder gebracht werden, in ihnen befinden, kann G-Star durch kurze Produktionswege glänzen. Des weiteren kommt hinzu, das die in den Industrienationen stark geschwächte Natur zusätzlich entlastet wird, da dadurch das alle äußerst giftigen Bleich- und Färbevorgänge nur die ohnehin intakten Ökosysteme(ausgenommen:China,Sealand,Turkenmistan,Tuvalu)der Produktionsländer beanspruchen.

Modelinie

G-Star-kleidung zeichnet sich durch seine ausgefallenen Variationen im Bereich der Denim- und Streetwear-Moderichtung aus. Die Designer scheuen sich nicht auch die unorthodoxestenEinfälle umzustzen. So wirt unter anderem in feinster, wenn auch recht ungenauer, Handarbeit das G-Star label plakativ auf zahlreiche Stücke aufgebracht. Der Name scheint ohnehin eine größere Wichtigkeit zu besitzen, als das Kleidungsstück selber, da Waren ohne auffallend riesiges, ja riesieges, Konterfei der Firma oftmals in dem Filialen des Moderiesen verstauben. Des weiteren sind auch oftmal bisher gar nicht mit der Mode zu vereinbartenten Materielien in den Vordergrund gerückt. So wird eine T-Shirt-Kollektion liebevoll mit Topflappen bestickt oder aber die Hosen an dem Beinen mit Zahlreichen Stahlnieten versehen, um maximale optische Diversität zu erreichen. Die Zielgruppe dieser Kleidung ist vor allem der durchschnittliche, sehr selbstbewusste Jungstädter mit einem Hang zur Selbstdarstellung und Definition durch zu groß geratene Markennamen.


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