Gürteltier

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Das Gürteltier wurde erstmals zur Zeit der alten Wikinger gesichtet. Als einziges Tier mit harten metallischen Bestandteilen des Körpers ist es eine absolute Ausnahme im Tierreich. Als eine Laune der Natur war es somit nicht leicht sich in der bestehenden Tiergesellschaft zu etablieren und deshalb beschloss der Rat der Gürteltiere, dass sie fortan als Parasiten leben würden. Als Wirte wurden die hosentragenden Menschen auserkoren, um die sie sich auf Hüfthöhe wickeln und sich von Hosenfusseln und Schweiß respektive Arschwasser ernähren. Durch den stark eisenhaltigen Schweiß von dem sie sich auch heute noch ernähren war es ihnen dann möglich aus der dicken Hornhaut am Knotenpunkt der Wickelung eine metallische Schnalle zu entwickeln um somit eine bessere Verankerung am Menschen zu erreichen.

Anatomischer Aufbau

Das Gürteltier ist, abgesehen von einigen Ausnahmen, sehr simpel aufgebaut. Die Aufteilung erfolgt in Kopf, Mittelding und Schwanz.

Der Kopf ist prinzipiell ähnlich gestaltet wie das Mittelding. Er hat sie selbe Breite und Höhe wie das Mittelding, unterscheidet sich aber in so fern davon, dass er spitz zuläuft und mit vier bis acht Löchern durch den gesamten Körper versehen ist.

Das Mittelding ist sehr simpel. Da das Gürteltier im Laufe der Evolution Gliedmaßen wie Arme und Beine zurückentwickelt hat, da diese gänzlich überflüssig wurden, besteht das Mittelding eigentlich nur aus einem drei bis fünf cm breiten Wildlederstreifen, dessen Länge sich individuell dem jeweiligen Wirt anpasst.

Der Schwanz, früher bestand er aus einer dicken Hornhautschicht, die sich dann aber, wie oben schon beschrieben, in eine metallische Schnalle verwandelte und somit verhinderte, dass, wie früher oft, der Schwanz abriss, oder das Gürteltier den halt am Menschen verlor.


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