Gürteltier: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Guerteltier.JPG|thumb|Typisches Gürteltier (Zoo Münster)]]
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Das '''Gürteltier''' stammt vom lateinischen Wort ''guerteliustiiirus'' und "''guertelius''" ab, was zu deutsch Schnallentier (nicht zu verwechseln mit [[Schlitztier]]) oder aber auch Lederwickel bedeuten kann.
 
 
 
 
 
Das Gürteltier wurde erstmals zur Zeit der alten [[Wikinger]] gesichtet. Als einziges [[Tier]] mit harten metallischen Bestandteilen des Körpers ist es eine absolute Ausnahme im Tierreich.
 
Als eine Laune der Natur war es somit nicht leicht sich in der bestehenden Tiergesellschaft zu etablieren und deshalb beschloss der Rat der Gürteltiere, dass sie fortan als Parasiten leben würden.
 
Als Wirte wurden die hosentragenden [[Menschen]] auserkoren, um die sie sich auf Hüfthöhe wickeln und sich von Hosenfusseln und [[Schweiß]] respektive [[Arschwasser]] ernähren. Durch den stark eisenhaltigen Schweiß von dem sie sich auch heute noch ernähren war es ihnen dann möglich aus der dicken Hornhaut am Knotenpunkt der Wickelung eine metallische [[Schnalle]] zu entwickeln um somit eine bessere Verankerung am Menschen zu erreichen.
 
 
 
== Anatomischer Aufbau ==
 
 
 
Die erste anatomische [[Analyse]] dieses Tieres wurde von [[Frederik von Furz]] im Jahre [[Pi]] nach [[Jesus Christoph]] durchgeführt. Dieser stellte fest: "Das Gürteltier ist, abgesehen von einigen Ausnahmen, sehr simpel aufgebaut.
 
Die Aufteilung erfolgt in [[Kopf]], Mittelding und [[Schwanz]]."
 
 
 
* Der '''[[Kopf]]''' ist prinzipiell ähnlich gestaltet wie das Mittelding. Er hat sie selbe Breite und Höhe wie das Mittelding, unterscheidet sich aber in so fern davon, dass er spitz zuläuft und mit vier bis acht Löchern durch den gesamten Körper versehen ist.
 
 
 
* Das '''Mittelding''' ist sehr simpel. Da das Gürteltier im Laufe der Evolution Gliedmaßen wie Arme und Beine zurückentwickelt hat, da diese gänzlich überflüssig wurden, besteht das Mittelding eigentlich nur aus einem drei bis fünf cm breiten Wildlederstreifen, dessen Länge sich individuell dem jeweiligen [[Wirt]] anpasst.
 
:* Bei einer Unterart des Gürteltiers, dem ''Sprenggürteltier'', sind zusätzlich noch in Hautfalten kleine Sprengladungen versteckt, die bei Bedarf andere Tiere in die Freiheit und das Sprenggürteltier zu seinen [[Islam|72 Jungfrauen]] entlassen.
 
 
 
* Der '''[[Schwanz]]''', früher bestand er aus einer dicken Hornhautschicht, die sich dann aber, wie oben schon beschrieben, in eine metallische Schnalle verwandelte und somit verhinderte, dass, wie früher oft, der Schwanz abriss, oder das Gürteltier den halt am Menschen verlor.
 
 
 
== Die Gürteltier-Wirt-Formel ==
 
 
 
Die Gürteltier-Wirt-Formel dient zur Berechnung der allgemeinen relativen Gürteltierlänge(GL). Die GL ist abhängig von der Größe (H wie hoch) des Wirtes(W). Außerdem muss man die aktuelle Lumenzahl (LUX) der Tages- bzw. Nachtzeit(ToNZ) berücksichtigen und auch die potentielle Massezahl des Gürteltieres (PMg) einrechnen. Dies alles zusammen ergibt, eingesetzt in die wenig bekannte Gürteltier-Wirt-Formel von [[Pythagyros III.]], die oben schon erwähnte allgemeine relative Gürteltierlänge.
 
 
 
:<math>GL = \frac{H_W^3 \cdot 30%\ LUX_{ToNZ}}{3{,}499\, PM_g}</math>
 
 
 
[[Kategorie:Tier]]
 
[[Kategorie:Ausgestorbenes Tier]]
 

Version vom 9. September 2013, 20:52 Uhr

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