Fuchsberger: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 12. Mai 2008, 20:42 Uhr

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Eingestellt am 03.05.2024

Fuchsberger

Weiches Wasser aus Wildstein... + Ausgesuchter Bayrische Gerste... + Hopfen aus der Holledau = Fuchsberger Bier

Geschichte des Fuchsberger Bieres

Das erste "Fuchsberger" wurde 1663 gebraut die Geschichte geht allerdings bis 1313 zurück allerdings gehörte die Brauerei zu diesem Zeitpunkt noch irgend so einem Zenger und wurde seither immer weitergegeben bis sie bei Irgendwem landete der wegen seinem einsatz in der Brauerei (Schluck, Schluck, Schluck) in seinen Schulden unterging.

Konsumenten

Bier wird generell von der ganzen Welt genossen, die Anhänger des Fuchsbergers sind allerdings besonders häufig in der Gegend um Fuchsberg. Zu den Konsumenten zählen:

• Bauern und ihre Söhne/ Töchter.
• Angler, die beim angeln Spaß haben wolln
• Leute die noch Fahren müssen und sich denken, Bier ist doch ein Lebensmittel (in Bayern)
• Schönseer, da Ihr Bier schmeckt als hätte der Braumeister im Suff beim Hopfen zehn Nullen zu viel gesehen.
• Jeder im Landkreis Schwandorf bis zu 2,5 Promille da man dann entweder auf Härtere Sachen (Jack Daniels, Wodka, Jägermeister, etc.) oder für die Bierfans auf Biere wie Öttinger usw. umsteigt da diese billiger sind und im Suff nicht mehr ganz so nach Schmieröl, Autoreifen oder Abwasser des weißen Hauses schmecken.

Allerdings ist das Bier bei den "Chamern" (Besonders in der Gegend um Rötz) nicht häufig aufzufinden da diese ihr Rötzer Bier, unter Fuchsberger Anhängern bekannt als Weiberbier (Da es mit seinem Schnappverschluss für die die nur ein Halbes Bier vertragen und seinem zu milden Geschmack eher was für Mädchen und Kinder unter zehn Jahren geeignet ist) verteidigen.

Biersorten

Der Klassiker ist natürlich das Uhrhell Fuchsberger mit einem Alkoholgehalt von 4,8%. Es findet besonders bei immer mehr Jugendlichen Beliebtheit da es mit seinem feinen, weichen, aber doch herben Geschmack zum sogenannten "Vorglühen" perfekt geeignet ist.
Sonstige Biersorten:

• Pils, 4,8% sowohl als 0,3 Liter für Normalverbraucher als auch mit 0,5 Liter für den Berufsalkoholiker erhältlich.
• Weisse, 5,4% als 0,5 Liter erhältlich.
• Black Lady, 4,9% ist eine exotische Bierspezialität die mit feinen Karamell- und Mokkanoten und einer Spur Vanille im Antrunk den Gaumen erfreut.
• Radler, 2,5% Irgendso ein Kalorienarmer Pansch der Nur noch zur hälfte nach Fuchsberger schmeckt und deswegen von den meisten gemieden wird. Außer von den Fahrern, da in Bayern keiner auf sein Grundnahrungsmittel verzichten will.

Vergleich mit anderen Bieren

Das Fuchsberger Bier hebt sich so und so von den meisten anderen Bieren ab.

Wie einige Tests ergaben kann man z.B. das Fuchsberger Weizen nach zwei Monaten Lagerzeit halboffen unter einem Wohnwagen liegend bei 30° C erhitzt immer noch einen Geschmack hat an den man sich zumindest Gewöhnen kann. Im Gegensatz zu dem Falkenfelser Weizen das beim gleichen Test noch ungeniesbarer wurde als es vorher schon war.
Von Bieren wie Kulmbacher, Lagerbräu und vor allem Frauendorfer (von den man angeblich "Dünnpfiff" bekommt) wurden gar keine Vergleiche gezogen weil das ergebniss eh klar war.

Fest steht die einzigen Biere die dem Fuchsberger ein bisschen Konkurenz machen könnten wären:

• Das Uhrhell von Rötz.
• Das Bremer Pils auch bekannt als Beck´s.
• Die Moosbacher Weisse.

Jedoch kommen diese an den vollendeten Geschmack des Fuchsbergers nicht heran. Immerhin wird für dieses Bier das einzigartige, weiche Wildsteiner (Kanal)Wasser benutzt. Am besten genießen lässt es sich in einem typisch Bayrischen Maßkrug oder wie von den Norddeutschen und den sexuell leicht anders orientierten Kölnern Liebevoll genannten Eimer.
Eines wird immer gleich bleiben:
Fuchsberger ist eines, wenn nicht das beste Bier der Welt, weil es schon immer nach dem Reinheitsgebot gebraut wird und seit jeher einen einzigartigen Geschmack hat dessen Geheimniss nur der Braumeister kennt und vermutlich viele gar nicht erfahren wollen.