Frauenkirche: Unterschied zwischen den Versionen

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bisschen sehr rosa - typisch Frau, aber man kanns auch übertreiben. leider war ja auf den schwarz-weiß Fotos von damals nicht so recht zu erkennen, wie es wirklich ausgesehen hat. und die sehr alten Leute, die sich noch dran erinnern könnten, können sich eben nicht erinnern, weil sie schon so furchtbar alt sind.

Version vom 19. Juni 2007, 08:09 Uhr

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am Fehler: Ungültige Zeitangabe

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Die Frauenkirche (im Volksmund auch Fraungörsche genannt) ist ein im 2. Weltkrieg von Engländern völlig zurecht zerbombtes Architektonisches, barockes, Missverständniss in der Altstadt von Dresden.


Wiederaufbau

1990 wurde aufgrund innerdeutscher sprachlicher Differenzen (Dialekte) der Aufbau der ausgebrannten Sandsteinschnörkelbude begonnen.
Finanziert werden konnte dieses Projekt während des grasierenden Abschwung Ost nur durch erpresste Spendengelder von viel zu armen Ostfamilien und viel zu reichen Westinvestoren.
Durch die Vermischung alter und neuer Baustoffe kam es zum jetzigen, auf touristen lächerlich wirkenden, pickligem Bild der Außenfassade des Gebäudes.

Unglaublich das dies überhaupt geschehen konnte, betrachte man die Zeit die die Stadt zum Entschluss brauchte eine Brücke zu bauen, was sie nun Anscheinend doch nicht tut.
Allerdings unterscheidet sich der Bau von heute stark vom alten Original. Der Wiederaufbau besteht zum Beispiel aus gespendeten Latexvibratoren. Als genug im Dresdner Zentrum lagen, wurde die Kirche von Georg Milbradt ausgeblasen. Des weiteren ist die Kirche eigentlich überflüssig, da Frauen genauso gut in jede andere Kirche gehen könnten. Da aber wahrscheinlich irgendeine fette, verbohrte Feministin den Bau dieser Kirche befohlen hat ist es kein Wunder das sie Frauenkirche heißt, wohl zu dem Zweck erbaut, die Weltherrschaft mithilfe von in der Kirche hergestellten Duftkerzen zu übernehmen.

Außen

mit alten und neuen steinen aufgebaut. schön

Innen

Wunderschöne Verzierungen - Frauen halt!

Siehe auch

Dresden
Sachsen
2. Weltkrieg
Spenden
bisschen sehr rosa - typisch Frau, aber man kanns auch übertreiben. leider war ja auf den schwarz-weiß Fotos von damals nicht so recht zu erkennen, wie es wirklich ausgesehen hat. und die sehr alten Leute, die sich noch dran erinnern könnten, können sich eben nicht erinnern, weil sie schon so furchtbar alt sind.


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