Frage:Lieber Gott?: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 7. März 2016, 22:53 Uhr
Man sagt ja so: "Der liebe Gott"
Aber ist das nicht ziemlich leichtfertig so dahingesagt. Woher weiß man, dass der "lieb" ist. Könnte der nicht im Gegenteil sogar ziemlich böse sein? Ich erinnere da nur an die Sintflut - ein wahrer Massenmord, oder an die Kreuzigung seines "Sohnes" Jesus. Hätte er das nicht verhindern müssen? Und vieles andere auch? (z. B. Hexenverfolgungen, Hitler, Stalin, Atila, Heino...)
Wie "lieb" kann der da sein?
- — Wenn ich wüsste, was ich nicht weiß, dann wäre ich klüger. 14:10, 26. Feb. 2016 (CET)
Antworten
Du hast Helene die Fischerin vergessen!!!
Gott war auf Grund seiner Allwissenheit und vollständiger Isolation (Lichtfolter) manisch-depressiv. Die Erschaffung des Universums erfolgte in einer manischen Phase, die kurz darauf zu schwersten Depressionen und einer Persönlichkeitsspaltung in Gott und Teufel führte. Erste Versuche der (Selbst)Therapie durch Pyschiater Dr. Teufel waren soweit erfolgreich, allerdings kam es durch Wechsel der verschriebenen Psychopharmaka zu einer weitern Persönlichkeitsspaltung von Gott in Vater, Sohn und heiliger Geist. Seit dem ist Gott erfolgreich ruhig gestellt, so dass mit keinen weiteren unqualifizierten Einmischungen zu rechen ist.
- Prof. Dr. Dr. MB Teufel, Vorsitzender der Hades-Pharmaka-International
Du stellst hier die Theodizeefrage, mein Lieber. "Wenn Gott gut ist, warum gibt es so viel Böses in der Welt?" fragst du dich, nicht wahr?
Da ein guter Gott die einzige Möglichkeit ist, aus dem metaphysischen Solipsismus auszubrechen, was wirklich wünschenswert ist, müssen wir den Sachverhalt mal andersrum sehen: Wenn Gott axiomatisch lieb ist, ist das Böse dann wirklich böse? Vielleicht sehen wir das alle nur falsch und Attila und andere waren gute, aber missverstandene Menschen.