Forscher: Unterschied zwischen den Versionen

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Forscher der, ist jene urkomische Menschengestalt, die ein wenig „furchtloser“ ist, als der sie umgebende Trupp, und in diesem Wagemut oftmals ihr Leben verliert. Deshalb gelten Forscher heute als so gut wie ausgestorben und wurden in ihrer Nische durch die „Wissenschaftler“ ersetzt bzw. verdrängt. Forscher gehören zu der Systematik der Tropenhelmträger und haben immer einen „Bimbo“ neben sich, der ihnen Tee einschenkt oder ihre Büchse mit Schwarzpulver nachfüllt. Darüber hinaus sind Forscher edle Menschen mit Geschmack und Stil und zumeist in den Tropen anzutreffen, erkennbar am Schmetterlingsnetz.
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==Ausbildung zum Forschen==
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Die Ausbildung zum Forschertum und seine Grundzüge erfolgen schon zu frühen Kindestagen. Ein Forscher ist daher ein gewachsenes Individuum und kann seine Qualifikationen nicht durch wissenschaftliche Studica erlangen. Die Veranlagung zum Forschen bildet sich durch das Gen -gesteuerte Greifen in dunkle Schleimhöhlen. Zieht der Proband seine Hand aus dieser Höhle reflexartig heraus, ist ihm das Forschen fremd und unzuträglich. Wahrhaftig ist nur der, der seine Hand im kalten Moder suhlt und sie fasziniert nach einem Erkundungsgriff betrachtet. Forscher dürfen es daher nicht scheuen, ohne Handschuhe in Dreck zu fassen, ohne Karten in unbekannte Regionen vorzustoßen und ihren Lebensunterhalt ohne Geld zu bestreiten. Später muss der Forscher seinen heimatlichen Standort aufgeben und sich fremden Gebieten ausliefern, in denen er zumeist stirbt.
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==Forscher entdecken==
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Forscher haben bisweilen alles entdeckt, was es zu entdecken gab. Hätten sie nicht die Erde entdeckt und erforscht, wäre die Menschheit, wohl noch heute, auf der Suche nach ihrem Heimatplaneten und bis dato eine schwerelose Masse im schwarzen Orbit. Da der Raum der Entdeckungen jedoch immer weiter ausgebeutet wurde und sich langsam erschöpft, ist die Forscherriege mittlerweile selbst als weißer Fleck auf der Erde wieder aufzufinden. [[Erich Kästern]] erkannte diesen Missstand schon früh im 20 Jahrhundert und schrieb in seinen hoch geachteten Aufzeichnungen über das Phänomen des „Fliegenden Klassenzimmers“ folgende Zeile nieder: „Forscht wenn ihr was zum Forschen findet….“
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==Verhältnis Bimbo – Forscher==
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==Berühmte Beispielsforscher==
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Alle Forscher nahmen den Zug, außer Gunter, der lag drunter
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Alle katalogisierten die Klippen, außer Peter, der tat noch ´nen Meter
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Alle speisen bei den Majas außer Jochen den wollen sie kochen
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Alle Forscher tauchten nach Atlantis bis auf Frank der ertrank
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Alle flohen vor den Kannibalen lediglich Holger packten die Verfolger
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Alle Forscher rüsten um auf Geländewagen, nur nicht Rolf der klebt am Golf
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Alle Forscher erforschen eine Beerdigung lediglich Hagen wird getragen
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Alle Forscher hangeln an Lianen außer Rick der hängt am Strick
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Alle Forscher bekamen Kinder, außer Ralf, dem keiner half
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==Informatives==
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* Ein guter Forscher ist ein verschollener Forscher; ein berühmter Forscher ist ein toter Forscher; ein reicher Forscher ist der Nachbar vom Weihnachtsmann (aus den Analen der ersten Forschungsdekaden)
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* Deklinationstabelle: Frosch – Fuscher – Am Forschsten
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* Forscher sind nicht lila

Version vom 13. August 2008, 17:49 Uhr

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Forscher der, ist jene urkomische Menschengestalt, die ein wenig „furchtloser“ ist, als der sie umgebende Trupp, und in diesem Wagemut oftmals ihr Leben verliert. Deshalb gelten Forscher heute als so gut wie ausgestorben und wurden in ihrer Nische durch die „Wissenschaftler“ ersetzt bzw. verdrängt. Forscher gehören zu der Systematik der Tropenhelmträger und haben immer einen „Bimbo“ neben sich, der ihnen Tee einschenkt oder ihre Büchse mit Schwarzpulver nachfüllt. Darüber hinaus sind Forscher edle Menschen mit Geschmack und Stil und zumeist in den Tropen anzutreffen, erkennbar am Schmetterlingsnetz.

Ausbildung zum Forschen

Die Ausbildung zum Forschertum und seine Grundzüge erfolgen schon zu frühen Kindestagen. Ein Forscher ist daher ein gewachsenes Individuum und kann seine Qualifikationen nicht durch wissenschaftliche Studica erlangen. Die Veranlagung zum Forschen bildet sich durch das Gen -gesteuerte Greifen in dunkle Schleimhöhlen. Zieht der Proband seine Hand aus dieser Höhle reflexartig heraus, ist ihm das Forschen fremd und unzuträglich. Wahrhaftig ist nur der, der seine Hand im kalten Moder suhlt und sie fasziniert nach einem Erkundungsgriff betrachtet. Forscher dürfen es daher nicht scheuen, ohne Handschuhe in Dreck zu fassen, ohne Karten in unbekannte Regionen vorzustoßen und ihren Lebensunterhalt ohne Geld zu bestreiten. Später muss der Forscher seinen heimatlichen Standort aufgeben und sich fremden Gebieten ausliefern, in denen er zumeist stirbt.

Forscher entdecken

Forscher haben bisweilen alles entdeckt, was es zu entdecken gab. Hätten sie nicht die Erde entdeckt und erforscht, wäre die Menschheit, wohl noch heute, auf der Suche nach ihrem Heimatplaneten und bis dato eine schwerelose Masse im schwarzen Orbit. Da der Raum der Entdeckungen jedoch immer weiter ausgebeutet wurde und sich langsam erschöpft, ist die Forscherriege mittlerweile selbst als weißer Fleck auf der Erde wieder aufzufinden. Erich Kästern erkannte diesen Missstand schon früh im 20 Jahrhundert und schrieb in seinen hoch geachteten Aufzeichnungen über das Phänomen des „Fliegenden Klassenzimmers“ folgende Zeile nieder: „Forscht wenn ihr was zum Forschen findet….“

Verhältnis Bimbo – Forscher

Berühmte Beispielsforscher

Alle Forscher nahmen den Zug, außer Gunter, der lag drunter Alle katalogisierten die Klippen, außer Peter, der tat noch ´nen Meter Alle speisen bei den Majas außer Jochen den wollen sie kochen Alle Forscher tauchten nach Atlantis bis auf Frank der ertrank Alle flohen vor den Kannibalen lediglich Holger packten die Verfolger Alle Forscher rüsten um auf Geländewagen, nur nicht Rolf der klebt am Golf Alle Forscher erforschen eine Beerdigung lediglich Hagen wird getragen Alle Forscher hangeln an Lianen außer Rick der hängt am Strick Alle Forscher bekamen Kinder, außer Ralf, dem keiner half …

Informatives

  • Ein guter Forscher ist ein verschollener Forscher; ein berühmter Forscher ist ein toter Forscher; ein reicher Forscher ist der Nachbar vom Weihnachtsmann (aus den Analen der ersten Forschungsdekaden)
  • Deklinationstabelle: Frosch – Fuscher – Am Forschsten
  • Forscher sind nicht lila

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