Fema: Unterschied zwischen den Versionen

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Fema Mitglieder oder auch feminisierte haben eine Brustweite von mindestens  [[D-cup]].
 
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Die Zukunft von FEMA sieht rosig aus, da der gestartete Satellit nicht mehr aufgehalten werden kann und am 30. Juli seine Arbeit aufnehmen wird.
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Als die Trägerrakete den Satelliten sicher freigab jubelten alle FEMA Mitglieder und inzwischen verweibliche Opfer (Europa, teile Asiens).

Version vom 7. Juli 2006, 19:44 Uhr

Fema ist eine terroristische Organisation von frustrierten Frauen, die sich die absolute verweiblcihung der Welt zur Aufgabe gemacht hat.


Ziele

Ziele der Fema ist es alles männliche auszulöschen, da das Männliche immer auch Gefahr bedeutet. Um dieser Gefahr zu entegehen und eine Ausrottung der menschlichen Rasse zu verhindern müssen alle Männer verschwinden. Gleichzeitig betreiben sie ein Modelabel, das ausschließlich extrem feminine Mode vertreibt, um durch die neu entstehenden Frauen riesige Gewinne zu erwirtschaften. Experten streiten sich darüber, ob der Gewinn oder die radikale Feminisierung das eigentliche Ziel sind.

Führung

Geführt wird FEMA von Jaqeline Defurdz [1], Melanie Jackson [2] und Christine Didard [3]

Jaqeline Defurdz wurde am 12. Januar 1970 als Tochter von Josephine und Marcello Defurdz geboren. Ihr Vater wünschte sich Zeitlebens lieber einen Sohn und war Alkoholiker. Zu ihren Vater konnte sie kein Verhältnis aufbauen. Ihre Mutter outete sich 1976 als Lesbisch und trennte sich von Marcello und zog mit Jaqeline zu ihrer Lebenspartnerin Im alter von acht Jahren erfuhr sie zum ersten Mal Liebe, auch hier eine lesbische. Sie fühlte sich sehr star von ihrer Stifschwester erregt und so wurden die beiden ein Paar.

Im Gymnasium wurde sie von altlinken Lehrern strikt vernachlässigt und Lehrerinnen "taugten nichts", so ihre eigegen Angaben. Während ihrer Studienzeit "erlebte ich die einzige epoche der Freiheit meines Lebens". Defurdz erweckte FEMA 1993 zum Leben als sie Ihr Mann verliess und sie Ihren Arbeitsplatz an eine zum Mann umoperierte Frau (MEMA)verlor.


Melanie Jackson wurde 1968 geboren und stiess 1994 zu FEMA. Christine Didard wurde 1973 geboren und stiess 1999 zu FEMA.

Anschläge

Bisher hat Fema in Paris auf einer Bahnhofstoilette mit einer Flüssigkeitsbombe (sojaöl) und auf der Berliner Mauer in New York zugeschlagen und haben mittels Flüssigkeitsverweiblichern bis zu 500 000 Männer in junge attraktive sexsüchtige Frauen verwandelt. 2003 wurde der bis dahin grösste Coup Femas NICHT vereitelt, als ein mit 500 000 Hektolitern Sojaöl gefüllter Tanklastzug vor Paris explodierte und ganz Europa feminisierte. Am 12. Dezember 2005 startete eine geheime Trägerrakete von Französisch-Guyana mit einem Strahlungssatteliten an Bord. Wenn er am 30. Juli in Position gebracht ist wird er mittels Spiegeltechnik einen riesigen Verweiblichungsstrahl auf die gesamte Erdoberfläche schicken und alles was er trifft verweiblichen. Experten haben berechnet, dass der Strahl sogar in bis zu 20 km Tiefe Wirkung zeigen wird.

Äusseres

Fema Mitglieder kleiden sich nur in weiblicher Kleidung, tragen also niemals Hosen oder anderes was an Männer erinnern könnte. Ganz harte Mitglieder tragen nur Rock und versuchen den Feen - look bewusst zu übertreiben.

Fema Mitglieder oder auch feminisierte haben eine Brustweite von mindestens D-cup.

Zukunft

Die Zukunft von FEMA sieht rosig aus, da der gestartete Satellit nicht mehr aufgehalten werden kann und am 30. Juli seine Arbeit aufnehmen wird. Als die Trägerrakete den Satelliten sicher freigab jubelten alle FEMA Mitglieder und inzwischen verweibliche Opfer (Europa, teile Asiens).


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