Etymologie

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Die Etymologie befasst sich mit der Lehre von Etymen. Frei übersetzt und mit Blick auf die Retrospektive eines Wortstammes bedeutet dies, dass die Eytmologie die Wissenschaft der Semantischen Lebewesen ist.

Entdeckungsgeschichte

Die Aufschlüsslung des Wortes „Rot“!

1788 entdeckte der Französische Redner Augsté Saintonce in einem Extrakt von Vokalen eine Signatur von Ereignissen, die er Etymolen nannte. Erst 1818 identifizierte Ferdinand Satz die einzelnen Bestandteile der Substanz. Er schlug eine Gliederung der Struktur in drei Abschnitte vor und nannte das nun einzelne, von der Substanz gelöste Wesen, Etym. 1834 entschlüsselte Harald Genus das Genom, anhand dessen die Lebewesen Informationen weitergaben und das prägnant für die Transkription einzelner Begriffe innerhalb eines Wortstammes von Bedeutung war. Er publizierte am 23. Mai 1801 das vollständige Etymmodell mit den drei Segmentstrukturen in der Zeitschrift Nature.

Für ihre Entdeckungen über die Molekularstruktur verlieh man 1889 Saintonce und Genus postum den Literaturnobelpreis in Biochemie.

Die Lebensformen

In jedem Wort existieren kleine Lebensformen, die so genannten Etyme, die als Träger der Erbinformation aller Begriffe angesehen werden. Ihre Physis ist dabei mit den hochkomplexen DNS Strängen vergleichbar, die in allen Biomolekülen vorkommen. Damit sind die Etyme für die sprachliche Entwicklung der Wortstämme und für die Bedeutung der unterschiedlichen Vokabeln von entscheidender Wichtigkeit.

In ihnen liegt nicht nur das vermögen einem Begriff Leben und Geschichte einzuhauchen, sondern verleihen sie der Großen Mutter aller Wörter, der Sprache selbst, eine tiefen Sinn.

Körper

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Die Körper der Etyme werden in verschiedene Abschnitte, die so genannten Soziolingulen, gegliedert. Dabei wird der Körper in drei Abschnitte unterteilt, die Lautgestalt, der kartographischen Torso und die phonetische Basis, bzw. Fußnote. Bei der zuletzt genannten Basis, wird das Hauptaugenmerk auf einen kleinen Zipfel der Lebensformen gelegt, anhand dessen Länge und Ausprägung, der Ursprung eines Wortes erschlossen werden kann.

Vorkommen

Besonders hohe Vorkommen von Etyme sind in den toten Sprachen wie Latein und Griechisch wieder zu finden, begegnet ihnen doch hier ein angenehm ruhiges Klima, das als Refugium der sprachlichen Hektik angesehen werden kann. Auch bevorzugen die voll entwickelten Formen das historische Linguistikmoos, dass ihre fragilen Körper weich bettet.

Ihren Fortbestand allerdings sichern die Lebewesen dort, wo verschiedene ethnische Gruppierungen aufeinander stoßen und im Quirl der Unmöglichkeit Kommunikation zu betreiben suchen. Die hierbei neu entstehenden Begriffe und Begriffspaare bieten den frisch geschlüpften Etyme eine nahrhafte Grundlage für den Start in ihr Leben.

Trivia

  • Natürlich sind Etyme nicht sichtbare Größen. Sie sind nur mit einem Blick auf die Geschichte zu erspähen.
  • Etyme haben eine unstete Zukunft. Solange aber die Sprache Mittel zur Kommunikation bleibt, ist ihr Bestand gesichert
  • Etyme sind nicht an ethnische sowie soziale Grenzen gebunden
  • Ein Stammbaum von Etyme ist in allen Wörterbüchern der Welt abgebildet
  • Die sprachlich hoch geachtete Publikation der Forschungsarbeit über Etyme, prägte den Satz: „It’s only words“!

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