Essen auf Rädern
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 21.05.2012
Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.
Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!
Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.
Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.
Essen auf Rädern beschreibt eine neue Geschäftsidee des Buriga Burum, ein wilder Affe des tropischen Regenwaldes. Dieser gehört zum Stamm der Mantelpaviane (Papio hamadryas).
Hier werden kleinere Affenarten zur Früchteerntung angestellt/versklavt. Diese ernten für Buriga Burum alle Nutzpflanen,
die für die Nahrungsaufnahme der Affen vorgeshen ist.
Den Beinahmen auf Rädern trägt dieser, da die Früchte von jeweils zwei größeren Affen (Berggorillas) auf einem Bananenblatt
tranpsortiert und an den Affen gebracht werden. Die Fortbewegung der unter Last stehenden Berggorillas ähnelt einem
fortbewegenden Rad somit kam der Beinahmen zu stande. Als Währung unter den Affen dienen Bananen oder Weibchen.
Somit ist Buriga Burum der reichste Affe des Urwaldes mit über 3000 weiblichen Partnerinnen.
Heuzutage kann man davon ausgehen, dass jeder zweite Affe auf der Welt von Buriga Burum abstammt.
Diese Marktlücke erkannte Buriga Burum bei seinem Aufenthalt im New Yorker Zoo. Hier lerne er einen amerikanischen Geschäftsmann kennen, der ihm dann bei seinem Ausbruch aus dem Zoo half.
Der Geschäftsmann unterrichtet den Affen im Wirtschaftswesen und lehrte ihm wichtige volkswirtschaftliche Aspekte.
Um seinen Geschäftsplan zu verwirklichen wurde er in den Urwald zurückgeflogen und begann seine Herrschaft.
+++Sklavenarten+++
