Erbsengewehr

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Das Erbsengewehr ist, wie sein kleiner Bruder das Möhrengewehr, eine Erfindung aus der Zeit der frühen Bronzezeit. Seine Bedeutung in der Anwendung ist heute umstritten, doch sein kulturhistorischer Wert kann gar nicht hoch genug geschätzt werden.

Entstehung

Durch die Notwendigkeit der Nomadenvölker in Nordwesteuropa zur Zeit der Elefantenwanderungen sich Nahrung auf unnatürlichem Weg zu beschaffen kamen wenige schlaue Leute auf die Idee einfach "Essen durch Essen" zu beschaffen. Erste Erwähnung findet diese Praxis auch in der Bibel, ebenfalls einem Werk aus Menschenhand, dessen Bedeutung heutzutage nicht geklärt ist - hier spricht Hesakiel zu Philuster "...und gebe er mir die Erbsen, damit ich nicht Trugbildern des Hungers erliege.." (S.5 V.36)

Der Erfinder konnte ausgiebigen Recherchen zum Trotz bis heute nicht ausfindig gemacht werden, doch die erste Patentanmeldung erfolgte im Jahre 1785 durch Jean-Jacques Cloudeau, doch konnte zu dieser Zeit der Sinn des Erbsengewehrs nicht mehr eindeutig nachvollzogen werden.


Anwendung

Die Anwendung ist nicht überliefert.


Niedergang und Ende

Durch die Sozialen und kulturellen Wandel im Kaiserreich Bananistan gerat das Erbsengewehr mehr und mehr in Vergessenheit, auch munkelt man, dass eine Regierungsinitiative gegründet wurde mit dem Ziel Nahrungsgewehre jeglicher Art zu verleumden. Über diese Affäre drehte der Regisseur Peter York sein Meisterwerk "Die Fabrik" (ausgezeichnet mit der silbernen Zitrone 1979). Heute findet man Erbsengewehre nur noch selten in Museen, wo sie ein klägliches Dasein fristen und sich tagtäglich gegen ihre Wärter behaupten müssen.

Hilfeorganisationen

Die folgenden Organisationen haben sich auf unterschiedliche Art und Weise auf die Fahnen geschrieben, das Erbsengewehr nicht in Vergessenheit geraten zu lassen:

Der Bund roter Erbsenfreunde Das deutsche grüne Kreuz und, warum auch immer: die Perlentaucher der Südkaribik

Siehe Auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso