Empathie: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Empathie (von griech. Em ''"[[Beziehung]]"'' und Pathie ''"Schädigung"'') ist eine psychische Erkrankung, die sich vorwiegend in irrationalen-zwanghaften  Gedanken an Mit[[mensch]]en und Affekthandlungen im Bezug auf diese Äußert. Die Empathie ist eine schwerwiegende Krankheit und eine der häufigsten Ursachen für berufliches und privates Scheitern. Im Volksmund wird die Empathie häufig mit einem Leiden des Mits gleichgesetzt ("[[Mitleid]]"), was allerdings nur ein Symptom der Erkrankung darstellt.  
 
Die Empathie (von griech. Em ''"[[Beziehung]]"'' und Pathie ''"Schädigung"'') ist eine psychische Erkrankung, die sich vorwiegend in irrationalen-zwanghaften  Gedanken an Mit[[mensch]]en und Affekthandlungen im Bezug auf diese Äußert. Die Empathie ist eine schwerwiegende Krankheit und eine der häufigsten Ursachen für berufliches und privates Scheitern. Im Volksmund wird die Empathie häufig mit einem Leiden des Mits gleichgesetzt ("[[Mitleid]]"), was allerdings nur ein Symptom der Erkrankung darstellt.  
Nach ICD 100 (Inkonsequente Codierung der [[Dumm]]heiten) wird die Empathie als chronische [[handlung]]sbedingene Meinungsstörung (X99-X999) eingestuft.
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Nach ICD 100 (Inkonsequente Codierung der [[Dumm]]heiten) wird die Empathie als chronische [[handlung]]sbedingene Meinungsstörung (X99-X999) eingestuft.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
===Therapie===
 
Als Methode der Wahl wird derzeit die Frustrationstherapie angesehen. Diese [[verhalten]]stherapeutische Interventionsform versucht, die Patienten jede Konsequenz ihres Verhaltens unmittelbar erfahren zu lassen. Dabei müssen alle Formen [[sozial]]er Unterstützung vermieden werden. Ein schwerwiegendes Problem bei der Therapie der Empathie stellt die Non-Compliance dar, die oft nur pharmakologisch (durch 7-Chlor-1-methyl- 5-phenyl-1,3-dihydrobenzo[e] [1,4]diazepin-2-on-Derivate) bekämpft werden kann.
 
Pharmakotherapeutisch hat sich auch die Gabe von [[Testosteron]] als [[erfolg]]versprechend erwiesen.
 
Ein Therapiebeginn im Frühstadium ist wichtig für eine gute Prognose. Setzt die Therapie bereits in der frühen [[Kind]]heit ein, kann es zur kompletten Remission kommen. Flächendeckende Screenings in [[Schule]]n und Kindergärten werden deshalb derzeit diskutiert.
 

Version vom 22. Mai 2008, 10:30 Uhr

Die Empathie (von griech. Em "Beziehung" und Pathie "Schädigung") ist eine psychische Erkrankung, die sich vorwiegend in irrationalen-zwanghaften Gedanken an Mitmenschen und Affekthandlungen im Bezug auf diese Äußert. Die Empathie ist eine schwerwiegende Krankheit und eine der häufigsten Ursachen für berufliches und privates Scheitern. Im Volksmund wird die Empathie häufig mit einem Leiden des Mits gleichgesetzt ("Mitleid"), was allerdings nur ein Symptom der Erkrankung darstellt. Nach ICD 100 (Inkonsequente Codierung der Dummheiten) wird die Empathie als chronische handlungsbedingene Meinungsstörung (X99-X999) eingestuft.


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