Elfe: Unterschied zwischen den Versionen

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Durch die Globalisierung und Abholzung der Wälder veränderte sich die Lebenssituation der Elfen in den letzten Jahren schlagartig.Viele waren gezwungen als Prostituierte zu arbeiten um ihren Drogenkonsum weiterhin finanzieren zu können.Heute sind diese Elfen als "Kinder vom Bahnhof Zoo" bekannt.Andere hingegen machten Karriere als It-Girls(Beispiel:Paris Hilton).Über diese wurden von den Elfen,die Teenestars(Beispiel:LaElfe) etliche Lieder geschrieben.Unter anderem diese Ballade von Dschey ar Tollkühn:
 
Durch die Globalisierung und Abholzung der Wälder veränderte sich die Lebenssituation der Elfen in den letzten Jahren schlagartig.Viele waren gezwungen als Prostituierte zu arbeiten um ihren Drogenkonsum weiterhin finanzieren zu können.Heute sind diese Elfen als "Kinder vom Bahnhof Zoo" bekannt.Andere hingegen machten Karriere als It-Girls(Beispiel:Paris Hilton).Über diese wurden von den Elfen,die Teenestars(Beispiel:LaElfe) etliche Lieder geschrieben.Unter anderem diese Ballade von Dschey ar Tollkühn:
  
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Verdingt als Tippmamsel,
 
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Ihr Haar war gefärbt,schön bunt ihr Kleid,
 
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Sie schätzte dabei das Farbenspiel,
 
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Wollt sie jene mit diesen verlocken,
 
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Und beim Friseur für ihre Locken.
 
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>An den Rechten gewiss ich geraten bin,
 
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Version vom 20. Mai 2007, 01:26 Uhr

Elfen sind allgemein bekannt als Waldviehcher mit verkrüppelten Ohren,die den ganzen Tag bescheuerte Liedchen trällernd auf Bäumen sitzen.


Elfen im Wandel der Zeit

Durch die Globalisierung und Abholzung der Wälder veränderte sich die Lebenssituation der Elfen in den letzten Jahren schlagartig.Viele waren gezwungen als Prostituierte zu arbeiten um ihren Drogenkonsum weiterhin finanzieren zu können.Heute sind diese Elfen als "Kinder vom Bahnhof Zoo" bekannt.Andere hingegen machten Karriere als It-Girls(Beispiel:Paris Hilton).Über diese wurden von den Elfen,die Teenestars(Beispiel:LaElfe) etliche Lieder geschrieben.Unter anderem diese Ballade von Dschey ar Tollkühn:

Es war einmal eine Elbenmaid,

Verdingt als Tippmamsel,

Ihr Haar war gefärbt,schön bunt ihr Kleid,

Ihr Parfüm roch kriminell.


Die Kunst die ihr am besten gefiel,

War das gekonnte Schminken,

Sie schätzte dabei das Farbenspiel,

In Spiegel ließ sie es blinken.


Im Kopf nichts als Männer und Kleider,

Wollt sie jene mit diesen verlocken,

Sie verbrachte viel zeit beim Schneider,

Und beim Friseur für ihre Locken.


Eines Tages traf sie nen Elbengalan,

Der nahm sie mit ins Theater,

Er sagte,er sei ihr sehr zugetan,

Und habe ne Wohnung am Prater.


An jenem Abend schon gab sie sich hin,

Auf dem Rücksitz in seinem Wagen,

>An den Rechten gewiss ich geraten bin,

Reich,wie er ist kann ichs wagen.<


Doch dann erklärt er ihr kurzerhand,

Er sei bereits verlobt,

Und dabei grinste er recht mokant,

Wie hat unsre Maid da getobt!


Im Bus fuhr sie allein nach Haus,

Es war schon Morgengrauen,

Und zug die Folgerung daraus:

Nie soll man Männern trauen.


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