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Elektronegativität

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Die Elektronegativität (Zeichen [math]\chi[/math]) ist ein Maß für den Einfluss von Atomen auf andere Atome, mit dessen Hilfe sie sich Elektronen der anderen Atome klauen. Bei diesem Vorgang wird das weniger einflussreiche bestohlene Atom an das einflussreichere gekoppelt, so dass das einflussreiche einen Anhänger gewonnen hat. Kommt es zu größeren Verbänden mit einem Meister, kann es zu Kriegen zwischen diesen Molekül genannten Verbänden kommen, die als Atomkriege bezeichnet werden.

Funktion

Natrium hat den Wert 1,01, Chlor 2,83. Das Chlormolekül löst sich auf und beide Atome klauen jeweils einem Natriumatom ein Elektron. Dadurch werden die Natriumatome an die Chloratome gebunden und bilden zwei Natriumchloridmoleküle.

Jedes Element hat einen bestimmten Elektronegativitätswert, der den Einfluss des Atoms anzeigt. Hat ein Element einen guten Wert und sind die Außenbedingungen gut, geht es auf die Suche nach möglichen Anhängern. Hat es welche gefunden, die einen niedrigeren Wert haben als es selbst, nimmt es ihnen Elektronen ab, so dass sie an sie gebunden werden. Sowohl die schwächeren als auch die stärkeren Atome werden danach als Ionen, lateinisch Geladene, bezeichnet. Je größer der Einfluss, desto mehr Atome können gebunden werden. Bei guten und günstigen Bedingungen bestehlen die stärkeren Atome die schwächeren Atome und werden mitsamt diesen von noch größeren bestohlen und angehängt. Es findet also ein reger Wechsel statt. Dadurch kommt es häufig zu Streit und Intrigen, Mordanschläge sind die Regel. Wer seinen Anhängern Neutronen abnimmt und mit ihnen seine Gegner beschießt, hat manchmal das Glück, dass sie sich spalten und somit zu zwei oder schwächeren Atomen werden.

Beispiele

Ein einfaches und vielfach verwendetes Beispiel ist das Natriumchlorid, Kochsalz genannt, das in rauhen Mengen auf der Erde vorkommt und trotz seinem nicht sehr bedeutenden Einfluss daher eine wichtige Position einnimmt. Die Intrige läuft folgendermaßen ab:

[math]\mathrm{ 2Na + Cl_2 \longrightarrow 2NaCl}[/math]

Dies ist ein Musterbeispiel für eine gelungene Intrige, die sich schnell ausbreiten könnte. Die zwei Chloratome können sich im Molekül nicht gegenseitig beherrschen, da sie logischerweise denselben Wert haben, und da kommen die zwei verirrten Natriumatome gerade richtig, um für jeden ein zusätzliches Stück Macht abzustauben.
Ein gutes Beispiel für eine negative Intrige, bei der etwas schiefläuft und das Molekül kleiner wird, was dem Führer normalerweise überhaupt nicht passt, ist die Reaktion von verbranntem Kupfer mit Alkohol:

[math]\mathrm{ CuO + C_2H_6O \longrightarrow Cu + H_2O + C_2H_4O }[/math]

Wie man sieht hat sowohl Kupfer wie auch Ethanol etwas verloren und nur das Sauerstoff vom verbrannten Kupfer hat die Verwirrung ausgenutzt und hat sich zwei schöne Wasserstoffatome angebunden, jetzt hat er zwei Anhänger und nicht wie vorher nur einen.

Man sieht also, dass es Intrigen unterschiedlichster Art gibt, die positiv oder negativ ausfallen können, wobei jedoch immer mindestens einer davon Nutzen hat.

Atomkriege

Atomkriege sind Zeiten, in denen sich die Gegner dauerhaft wütend übereinander entladen und mit ihren Anhängern die anderen Moleküle zu zerstören versuchen. Je größer die Moleküle und je größer die Anzahl gleichgesinnter Moleküle, desto größer ist der Krieg, der von wenigen Millisekunden bis hin zu mehreren Jahren dauern kann. Im Normalfall gewinnt die einflussreichere Gruppe, es sei denn die weniger einflussreiche hat die besseren Waffen und macht die Gegner unschädlich. Atomkriege sind ein oft im Reagenzglas über dem Gasbrenner entstehender Zustand, da die Moleküle dort die idealsten Bedingungen für die Nutzung der Elektronegativität finden. Wärme beschleunigt und fördert die Intrigen zwischen den Atomen, die sich dann meist zu Gruppen unter einem Führeratom zusammenstellen und einen Atomkrieg beginnen.

Bezüge zur Geschichte

Historiker sind der Meinung, dass Elektronegativität die Menschheit unbewusst beeinflusst und dass es ohne Elektronegativität eine friedliche Welt geben würde.


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