Eigenteebehandlung: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
(Stub) |
|||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Stub}} | {{Stub}} | ||
die. Quasimedizinische Behandlungsmethode, bei der der körpereigene sogenannte [[Blasentee]] verwendet wird. Die Methode geht auf die frühen [[Wikinger]] zurück, die dem Blasentee bereits in der [[Antike]] magische Kräfte zuschrieben. Nicht umsonst wird Blasentee auch "das Getränk der Hundertjährigen" genannt. | die. Quasimedizinische Behandlungsmethode, bei der der körpereigene sogenannte [[Blasentee]] verwendet wird. Die Methode geht auf die frühen [[Wikinger]] zurück, die dem Blasentee bereits in der [[Antike]] magische Kräfte zuschrieben. Nicht umsonst wird Blasentee auch "das Getränk der Hundertjährigen" genannt. | ||
+ | |||
Bei der Selbstmedikation ist dringlichst auf die ausschließliche Verwendung des gesunden [[Mittelstrahl]]s zu achten, da durch Buntglas- und Altpapierausscheidung ehebliche Verletzungsgefahr ausgeht (s.[[Blasentee]]). | Bei der Selbstmedikation ist dringlichst auf die ausschließliche Verwendung des gesunden [[Mittelstrahl]]s zu achten, da durch Buntglas- und Altpapierausscheidung ehebliche Verletzungsgefahr ausgeht (s.[[Blasentee]]). | ||
− | Durch die jüngsten Dopingvorkommnisse im Profisport ist diese Behandlungsmethode in letzter Zeit etwas unpopulär geworden. Zudem besteht ein gewisses | + | Durch die jüngsten Dopingvorkommnisse im Profisport ist diese Behandlungsmethode in letzter Zeit etwas unpopulär geworden. Zudem besteht ein gewisses Gesundheitsrisiko beim Versuch, Eigentee zu spritzen. |
[[Kategorie:Artikel die kaum jemand suchen wird]] | [[Kategorie:Artikel die kaum jemand suchen wird]] | ||
[[Kategorie:Medizin]] | [[Kategorie:Medizin]] | ||
[[Kategorie:Angewandte Eitelkeit]] | [[Kategorie:Angewandte Eitelkeit]] |
Version vom 23. Februar 2008, 12:57 Uhr
die. Quasimedizinische Behandlungsmethode, bei der der körpereigene sogenannte Blasentee verwendet wird. Die Methode geht auf die frühen Wikinger zurück, die dem Blasentee bereits in der Antike magische Kräfte zuschrieben. Nicht umsonst wird Blasentee auch "das Getränk der Hundertjährigen" genannt.
Bei der Selbstmedikation ist dringlichst auf die ausschließliche Verwendung des gesunden Mittelstrahls zu achten, da durch Buntglas- und Altpapierausscheidung ehebliche Verletzungsgefahr ausgeht (s.Blasentee).
Durch die jüngsten Dopingvorkommnisse im Profisport ist diese Behandlungsmethode in letzter Zeit etwas unpopulär geworden. Zudem besteht ein gewisses Gesundheitsrisiko beim Versuch, Eigentee zu spritzen.